Kategorie: Kreuzfahrten Oldtimer Schiffe

Nostalgie Kreuzfahrt: Hey Käpt’n, nimm mich mit auf die Reise…

Schon so alt und noch nicht müde….
Weltweit sind nur noch wenige nostalgische Schiffe in Betrieb. Die charmanten Schiffe haben kulturhistorisch eine wertvolle Bedeutung. Liebevoll vom Eigentümer gehegt und gepflegt, verrichten sie noch heute unversehrt ihren Dienst. Immer wieder renoviert und restauriert, wird großer Wert daraufgelegt, den zeitgenössischen Stil des historischen Originals zu erhalten und widerzuspiegeln. Die meist kleineren Schiffe stehen teilweise unter Denkmalschutz und bieten Intimität und klassische nautische Sensibilität, die bei größeren Schiffen häufig fehlen.

Das Flair der nostalgischen Schiffe
Das bekannteste und beliebteste Merkmal dieser Schiffe ist das einzigartige nostalgische Flair – wie außen so auch innen. Mit geschmackvollen Textilien, viel Holz und Details aus Messing spiegelt das liebevoll eingerichtete Interior den ursprünglichen Stil wider. In den gemütlichen und historischen Kabinen, deren Größe immer unterschiedlich ist, erfahren die Passagiere das entspannende Reiseerlebnis vergangener Tage hautnah. Eben den nostalgischen Charme, der die Schiffe so beliebt macht.

Unterhaltung und Essen rund um die Uhr sucht man an Bord vergebens
Der Trend heute sind besondere Kreuzfahrt-Erlebnissen. Es ist das Erlebnis Erleben. Viele echte Wow-Effekte gibt es an Land und an Bord. Die Atmosphäre an Bord ist warm und einladend. Der Schwerpunkt liegt nicht auf Unterhaltung und Essen rund um die Uhr, sondern auf durchdachten Reiserouten, Entspannung, Zeit mit gleichgesinnten Passagieren und Entdeckungen in Häfen abseits der Touristenrouten.

Anker lichten…Du bist auf Zeitreise an Bord

  • Hamburg Elbe

    Hamburg Elbe

    Klein gegen Groß! David trifft auf Goliath!

    Hansestädte Hamburg und Stade
    Große Nostalgie-Frachtschiff-Reise
    MS Cap San Diego und MS Bleichen

    Das ist noch gratis für dich
    • Mitfahrer-Sparpreis: 5% Rabatt für jeden Mit-
    fahrer. Bei 20 Personen reist 1 Person gratis.

    „Moin“ seggt de Lüüd in Hamborg den ganzen Dag
    Keine Hansestadt ist so wie Hamburg. Hamburg ist einzigartig. Hamburg – das ist Alster, Elbe und Seeluft. Das ist Hafen, Fischmarkt, Speicherstadt. Aber auch Michel, Jungfernstieg, Elbchaussee. Das ist Reeperbahn, Pöseldorf und zugleich „Planten und Bloomen, Övelgönne und Blankenese. Und doch haben die Hansestädte etwas gemeinsam. Entweder liegen sie alle am Meer oder an einem schiffbaren Fluss. Deine Anreise in die Hansestadt kannst du ganz individuell gestalten. Noch ein Fischbrötchen auf der Hafenmeile und dann nichts wie ab ins Getümmel. In Hamburg gibt es viel zu erleben und zu entdecken.

    Wo haben die Schweden residiert? Natürlich in Stade!
    In einem historischen Oldtimer-Omnibus fährst du nach Stade. Hier erwartet dich in Begleitung eines fachkundigen Gästeführers ein Streifzug durch die über 1000 Jahre alte Hansestadt Stade. Übrigens die zweite Hansestadt auf deiner Reise. Der Rundgang durch die schmalen Kopfsteinpflastergassen und deren wechselvolle Geschichte ist spannend und zugleich informativ. Nach dem Geschichtsunterricht wird es Zeit sich an Bord zu begeben.

    David trifft auf Goliath: Bleichen und Cap San Diego
    Der Kapitän ruft von oben. „Dat warrt Tied! Kumm an Boord! Also allemann an Boord! Dat geiht los!“ Die 93 m lange MS Bleichen repräsentiert eine gesamte Generation von Frachtschiffen, die vor der Zeit der Containerriesen das Bild des Hamburger Hafens prägten. Gebaut 1958 auf der Nobiskrug-Werft in Rendsburg hat das Frachtschiff Bleichen heute bereits schon einige tausend Seemeilen hinter sich. Dennoch ist das Schiff dank der verstärkten Bauweise noch immer voll funktions- und fahrtüchtig und fungiert heute als ein unter Denkmalschutz stehender, fahrtüchtiger Stückgutfrachter. Klein gegen Groß! Vor dir liegt fest vertäut der „Weiße Schwan des Südatlantiks“, das Frachtschiff Cap San Diego. Dein „Arbeitsplatz“ für die nächsten Stunden. Aufgrund seiner einem Schwan ähnelten Silhouette wird das Schiff so im Hamburger Jargon liebevoll genannt. Mit seiner schier endlosen Länge von knapp 160 m ist es mehr als doppelt so lang wie MS Bleichen. Und vor allem weltweit einzigartig. Nirgendwo gibt es sonst noch ein größeres fahrtüchtiges Schiff dieser Klasse aus der Ära der damaligen Stückgutfrachter. Sobald du an Bord beider Frachtschiffe bist werden jeweils die Leinen eingeholt. Das Typhon heult auf, die letzten Leinen platschen ins brackige Hafenwasser. Die beiden etwas anderen Nostalgie – „See(h)“-Reisen auf der Elbe werden bei dir ganz bestimmt als einmaliges Erlebnis in Erinnerung bleiben.

    Das Deutsche Hafenmuseum sagt mehr als tausend Worte
    Seit über 800 Jahren kennt der Hamburger Hafen keine Ruhezeiten. Rund um die Uhr bringen und holen kleine, große und sehr große Seeschiffe Container, Autos, Stückgut und andere Waren. Hafenschiffe, Barkassen und Schlepper wuseln durch die Hafenbecken und über die Elbe, vorbei an den Docks mit trockenliegenden Seeschiffen. Das Deutsche Hafenmuseum inmitten des ehemaligen Freihafens erzählt die Geschichte aus einer Zeit, wo noch vieles per Hand und Schubkarre verladen wurde. Und das genau da! Auf dem letzten und denkmalgeschützten Kai-Ensemble der Kaiserzeit. Vor über 100 Jahren erbaut gewährleistete diese Hafenstruktur seinerzeit einen optimalen Umschlag zwischen Seeschiff und dem Landverkehr. Du beobachtest das betriebsame Treiben am Kai. Gabelstapler brummen emsig von Halle nach Hof und von Hof nach Halle. Kräne schwirren über deinen Kopf hin und her. Stückgut wird verladen. Kleine und große Kisten. Hafenarbeiter bringen Säcke an Bord.

    Lust auf noch viel Meer?
    Extra für dich fährt die MS Greundiek noch weiter hinaus auf das Meer. Klicke hier und begleite die Möwen auf die Ostsee.

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    Dein Reise365.com – Erlebnis

    • MS Bleichen. Der nostalgische Stückgut-Frachter
    • Stade & Hamburg – die Hansestädte an der Elbe
    • MS Cap San Diego – das große fahrtüchtige Museums-Frachtschiff
    • David trifft auf Goliath: Bleichen & Cap San DIego
    • die Elbe, Deutschlands meistbefahrenste Wasserstraße

    Reiseverlauf

    1.Tag Am Vormittag individuelle Anreise nach Hamburg
    …… …Anker lichten….Mit Cap San Diego nach Rio…
    2.Tag Mit MS Bleichen wieder zurück nach Hamburg
    3.Tag Tagesausflug „Hansestadt Stade“
    4.Tag Vormittag; Besuch Deutsches Hafenmuseum
    … ….…Am Nachmittag zufriedene Heimreise

    Verlängerungsnächte sind buchbar

    4 Tage ab 797,- € p.P.

    Reisetermine 2024
    20.07. – 23.07.2024

    Mit MS CAP SAN DIEGO auf Großer Fahrt

    Hamburg Speicherstadt
    CAP San Diego Elbe Nostalgie Schiffe
    Stade Elbe Hanse
    Hamburg Lübeck Oslo Color Line
    MS Bleichen Nostalgie Schiffe
    Hamburg Hafen
  • Hamburg Bleichen

    Hamburg Bleichen

    MS Bleichen

    Hamburger Dampfer nach stürmischer Seefahrt jetzt unter Denkmalschutz

    Nach einem aufregenden stürmischen Schiffsleben sieht MS Bleichen nun ruhigen Zeiten entgegen. Dabei wird sie liebevoll – teilweise noch immer von ehemaligen Crew-Mitgliedern – gehegt und gepflegt. Damit sie der Nachwelt noch lange erhalten bleibt, ist das Schiff jetzt unter Denkmalschutz gestellt. Das voll funktionsfähige, noch immer seetaugliche Schiff ist am Schuppen 50 im Hamburger Hafen nun im wohlverdienten Ruhestand. Wer rastet, der rostet….also lichtet das Schiff mehrmals im Jahr seine Anker.

    Bewegte stürmische Zeiten
    So manchen festen Eisgang in der Ostsee, schwierige See oder schweren Sturm in der Biskaya musste das Schiff im aktiven Dasein aushalten. Und das mit Bravour. So mancher Seemann hat dabei auch sicherlich mal über die Reling gekotzt. Aber nach 48 Dienstjahren auf dem Buckel haben sich die Winde gelegt. Zurück im Heimathafen Hamburg befördert das Schiff im Rentendasein jetzt kein Stückgut mehr, sondern nun Menschen durch ruhiges Gewässer. Das seit 2018.

    MS Bleichen: Eine Schiffs-Generation vor den Containerriesen
    Die MS Bleichen repräsentiert eine gesamte Generation von Frachtschiffen, die vor der Zeit der Containerriesen das Bild des Hamburger Hafens prägten. Gebaut 1958 auf der Nobiskrug-Werft in Rendsburg hat das Frachtschiff Bleichen heute bereits schon einige tausend Seemeilen hinter sich. Dennoch ist das Schiff dank der verstärkten Bauweise noch immer voll funktions- und fahrtüchtig und fungiert heute als ein unter Denkmalschutz stehender, fahrtüchtiger Stückgutfrachter. Im Auftrag der damaligen alteingesessenen Hamburger Reederei H. M. Gehrckens transportierte das Schiff über 50 Jahre ununterbrochen Stückgüter von Deutschland nach Finnland und Schweden. Natürlich auch wieder zurück. Meistens Papierrollen und Schnittholz aus den finnischen und schwedischen Wäldern. Bei ausreichendem Ladungsangebot ging es für die Besatzung auch mal in die Wärme. Von Westafrika transportierte das Schiff dann Tropenholz, Kakaobohnen oder Erdnüsse nach Europa.

    Ostsee bis hinauf nach Kemi und Lulea
    Damit die nördlichsten Ostseehäfen auch im Winter angelaufen werden konnten, wurde der Rumpf der BLEICHEN extra stark gebaut. Das Schiff erhielt die höchste finnische Eisklasse. Und die war nicht jedem Frachter vergönnt. Die „Bleichen“ wurde noch als klassischer Mittschiffs-Frachter konstruiert, was aber bereits in den 50er Jahren wieder aus der Mode kam. Dennoch hat die Bauweise noch immer Vorteile. So waren die Kommandobrücke als auch die Wohnräume der Besatzung weitgehend von Vibrationen und Geräuschen der Maschine weniger betroffen. Der Nachteil war natürlich, dass man keine durchgängige Ladefläche aufweisen und das Schiff nicht im Gesamten im Überblick behalten konnte. Trotz seines Alters ist das Schiff weitgehend unverändert in einem guten Zustand. Noch immer verrichtet der Dieselmotor von Klöckner-Humboldt-Deutz zuverlässig einen Dienst, wie auch die Rettungsboote, der Propeller und die Ruderanlage. Selbst die Inneneinrichtung ist noch im ursprünglichen Zustand erhalten.

    Eine Trennung mit weinenden Augen
    Nachdem die Betreiberkosten immer mehr explodierten, wurde das Schiff bedingt durch die Bauart in Deutschland einfach unrentabel. Ein wirtschaftliches Betreiben war nicht mehr möglich. Schweren Herzens entschied sich der damalige Reeder für den Verkauf. So kam der Dampfer 1970 in italienische Händen, die den Frachter in „Canale Grande“ umtauften. Bereits neun Jahre später ersteigerte ein türkischer Reeder das Schiff aus der Konkursmasse und nannte es fortan „Arcipel“.

    Ein weiterer Namenswechsel blieb dem Schiff nicht verwehrt. Als „Old Lady“ befuhr der Dampfer noch lange Zeit, nämlich von 1994 bis 2006, regelmäßig das Schwarze Meer. Dann kam jedoch auch hier jäh das Aus. Das Schiff sollte stillgelegt und abgewrackt werden. Denn durch die Bauweise als sogenanntes Dreiinselschiff und die aufwendige Bedienung war der Betrieb des Schiffes auch im Mittelmeerraum nicht mehr rentabel. Die Bleichen hatten relativ kleine Luken und Zwischendecks, weshalb für heutige Verhältnissen das Laden und Löschen ineffizient wurde. Mit einer Besatzung von 22 Mann dauerte es drei Tage, bis 2.000 t Schrott geladen werden konnten.

    Rettung vor dem Schneidbrenner
    Als einzigartiges Zeugnis maritimer deutsche Geschichte rettete der heutige Besitzer die BLEICHEN vor dem Schneidbrenner und überführte die mittlerweile 50 Jahre alte „Lady“ im Januar 2007 zurück in ihre alte Heimat. Eine ehrenamtliche Crew werkelte 11 Jahre lang in jeder freien Minute unermüdlich und unverdrossen und versetzte das Schiff größtenteils wieder in seinen Ursprung zurück. Natürlich wollte man auch wieder in See stechen. 2018 war es soweit. Nach getaner Arbeit durfte sich die Crew freuen, der alten Dame endlich wieder neues Leben eingehaucht zu haben. Der Nervenkitzel steigt, die Anspannung ist jedem Besatzungsmitglied im Gesicht anzusehen. Wird der Germanische Lloyd SE als international tätige Klassifikationsgesellschaft (Schiffs-TÜV), ebenfalls mit Sitz in Hamburg, bei den Erprobungsfahrten auf der Elbe seinen Segen? Wird alles funktionieren und planmäßig ablaufen? Das Typhon heulte auf, die letzten Leinen plantschten ins brackige Hafenwasser. Mit Schlepperhilfe löste sich der Dampfer langsam vom Kai und nahm Kurs auf das weite Meer. Vorbei an Blankenesse geht es vielleicht nach Rio und Shanghai. Alle warten gespannt, wie sich das Schiff nach der Instandsetzung nun wieder bewähren wird. Die Elbmündung ist erreicht. Eine steife Brise weht um die Haare. Und dann ist es soweit….das Typhon heult unermüdlich auf. Der Segen ist da!!! Alle fallen sich in die Arme und können vor Freude sich das Lachen nicht nehmen lassen.

    Wir wünschen der „Lady“ allzeit Gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter‘m Kiel.

    Schiffsdaten
    Schiffstyp…..Mittschiffs-Stückgutfrachter
    Name…..BLEICHEN
    andere Schiffsnamen…..
    Canale Grande (1970–1979)
    Arcipel (1979–1994)
    Old Lady (1994–2007)
    Flagge…..Deutschland
    Rufzeichen…..DDXU2 (seit 17. April 2007)
    Heimathafen…..Hamburg
    Eigner…..Stiftung Hamburg Maritim
    Bauwerft…..Nobiskrug, Rendsburg
    Auftrags-Reeder…..H.M. Gehrckens
    Baunummer…..607
    Stapellauf…..26. Juni 1958
    Übernahme…..November 1958
    Verbleib heute…..Museumsschiff
    Länge…..93,30 m (Lüa über alles)
    ………….84,30 m (Lpp zwischen den Loten)
    Breite…..12,30 m
    Seitenhöhe…..7,20 m
    Tiefgang (max.)……4,69 m
    Vermessung…..2129 BRT
    Besatzung…..24
    Maschinenanlage…..1 × Dieselmotor Klöckner-Humboldt-Deutz AG
    Maschinenleistung…..1.324 kW (1.800 PS) bei 275 UpM
    Höchst­geschwindigkeit……12,0 kn (22 km/h)
    Propeller…..1 × Festpropeller
    Transportkapazitäten……2200 tdw
    Klassifizierungen…..Germanischer Lloyd
    Registriernummern…..IMO 5046281

    MS Bleichen Stückgutfrachter Museumsschiff
    Museumsschiffe Bleichen Seute Deern Cap San Diego
    Klassischer Stückgutfrachter der 60er Jahre
    Hafengeburtstag Hamburg Klein gegen Groß Hafen
    MS Bleichen Hamburg
    Frachtschiff Deutschland
  • Hamburg

    Hamburg

    Klein gegen Groß! David trifft auf Goliath!

    Hansestädte Hamburg und Stade
    MS Greundiek und MS Cap San Diego
    835. Hamburger Hafengeburtstag

    Das ist noch gratis für Dich
    • Mai-Termin: das tradionelle grandiose
    Feuerwerk zum Hafengeburtstag
    • Mitfahrer-Sparpreis: 5% Rabatt für jeden Mit-
    fahrer. Bei 20 Personen reist 1 Person gratis.

    „Moin“ seggt de Lüüd in Hamborg den ganzen Dag
    Keine Hansestadt ist so wie Hamburg. Hamburg ist einzigartig. Hamburg – das ist Alster, Elbe und Seeluft. Das ist Hafen, Fischmarkt, Speicherstadt. Aber auch Michel, Jungfernstieg, Elbchaussee. Das ist Reeperbahn, Pöseldorf und zugleich „Planten und Bloomen, Övelgönne und Blankenese. Und doch haben die Hansestädte etwas gemeinsam. Entweder liegen sie alle am Meer oder an einem schiffbaren Fluss. Deine Anreise in die Hansestadt kannst du ganz individuell gestalten. Noch ein Fischbrötchen auf der Hafenmeile und dann nichts wie ab ins Getümmel. In Hamburg gibt es viel zu erleben und zu entdecken.

    Wo haben die Schweden residiert? Natürlich in Stade!
    In einem historischen Oldtimer-Omnibus fährst du nach Stade. Hier erwartet dich in Begleitung eines fachkundigen Gästeführers ein Streifzug durch die über 1000 Jahre alte Hansestadt Stade. Übrigens die zweite Hansestadt auf deiner Reise. Der Rundgang durch die schmalen Kopfsteinpflastergassen und deren wechselvolle Geschichte ist spannend und zugleich informativ. Nach dem Geschichtsunterricht wird es Zeit sich an Bord zu begeben.

    David trifft auf Goliath: Greundiek und Cap San Diego
    Der Kapitän ruft von oben. „Dat warrt Tied! Kumm an Boord! Also allemann an Boord! Dat geiht los!“ Das Motorschiff „Greundiek“ – gebaut 1949 – ist mit seiner Länge von knapp 47 m und einer Breite von etwas mehr als 7 m ein klassisches Küstenfrachtschiff aus damaliger Zeit. Und heute noch weitgehend im Originalzustand erhalten. Als sogenanntes Feeder-Schiff war es als Zulieferer und Verteiler für große Seeschiffe auf Nord- und Ostsee im Einsatz. In Hamburg wurden die Güter umgeschlagen. Klein gegen Groß! Vor dir liegt fest vertäut der „Weiße Schwan des Südatlantiks“, das Frachtschiff Cap San Diego. Dein „Arbeitsplatz“ für die nächsten Stunden. Aufgrund seiner einem Schwan ähnelten Silhouette wird das Schiff so im Hamburger Jargon liebevoll genannt. Mit seiner schier endlosen Länge von knapp 160 m ist es mehr als dreimal so lang wie das Küsten-Frachtschiff MS Greundiek. Und vor allem weltweit einzigartig. Nirgendwo gibt es sonst noch ein größeres fahrtüchtiges Schiff dieser Klasse aus der Ära der damaligen Stückgutfrachter. Sobald du an Bord beider Frachtschiffe bist werden jeweils die Leinen eingeholt. Das Typhon heult auf, die letzten Leinen platschen ins brackige Hafenwasser. Die beiden etwas anderen „See(h)“-Reisen auf der Elbe und im Nord-Ostsee-Kanal werden bei dir ganz bestimmt als einmaliges Erlebnis in Erinnerung bleiben.

    Das Deutsche Hafenmuseum sagt mehr als tausend Worte
    Seit über 800 Jahren kennt der Hamburger Hafen keine Ruhezeiten. Rund um die Uhr bringen und holen kleine, große und sehr große Seeschiffe Container, Autos, Stückgut und andere Waren. Hafenschiffe, Barkassen und Schlepper wuseln durch die Hafenbecken und über die Elbe, vorbei an den Docks mit trockenliegenden Seeschiffen. Das Deutsche Hafenmuseum inmitten des ehemaligen Freihafens erzählt die Geschichte aus einer Zeit, wo noch vieles per Hand und Schubkarre verladen wurde. Und das genau da! Auf dem letzten und denkmalgeschützten Kai-Ensemble der Kaiserzeit. Vor über 100 Jahren erbaut gewährleistete diese Hafenstruktur seinerzeit einen optimalen Umschlag zwischen Seeschiff und dem Landverkehr. Du beobachtest das betriebsame Treiben am Kai. Gabelstapler brummen emsig von Halle nach Hof und von Hof nach Halle. Kräne schwirren über deinen Kopf hin und her. Stückgut wird verladen. Kleine und große Kisten. Hafenarbeiter bringen Säcke an Bord.

    Lust auf noch viel Meer?
    Extra für dich fährt die MS Greundiek noch weiter hinaus auf das Meer. Klicke hier und begleite die Möwen auf die Ostsee.

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    Dein Reise365.com – Erlebnis

    • MS Greundiek. Das nostalgische See-Erlebnis
    • Stade & Hamburg – die Hansestädte an der Elbe
    • das Festival „Hamburger Hafengeburtstag“
    • MS Cap San Diego – das große fahrtüchtige Museums-Frachtschiff
    • David trifft auf Goliath: Greundiek & Cap San DIego
    • der Nord-Ostsee-Kanal mitten in Schleswig-Holstein

    Reiseverlauf

    1.Tag individuelle Anreise nach Hamburg. Stadtführung
    2.Tag Hansestadt Stade und MS Greundiek
    3.Tag Mit Cap San Diego auf hoher „Seh“
    4.Tag Vormittag; Besuch Deutsches Hafenmuseum
    …….…Am Nachmittag zufriedene Heimreise
    …….…oder Verlängerung: Nostalgie auf Schienen

    Verlängerungsnächte sind buchbar

    4 Tage ab 667,- € p.P.

    Reisetermine 2024
    10.05.-13.05.2024
    06.06.-09.06.2024
    28.06.-01.07.2024

    Mit MS CAP SAN DIEGO auf Großer Fahrt

    Sankt Pauli Landungsbrüclen Elbe Hafen
    Stade Elbe Hanse
    Hafengeburtstag Hamburg Klein gegen Groß Hafen
    Nostalgie Schiffe Cap San Diego Elbe Frachtschiff Klein gegen Groß
    Binnenalster Innenstadt Hamburg
  • Ostsee Nostalgie

    Ostsee Nostalgie

    Die Ostsee: Rundum eine echte Nostalgie – Classic – Sensation

    Stade, Nord-Ostsee-Kanal, Insel Fünen, Schleswig-Holstein und Wismar

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    Das ultimative Nostalgie-Erlebnis rund um die Ostsee
    Es ist die Zeit als das Reisefieber ausbricht: Fahrten an die Ostsee und nach Dänemark sind sehr beliebt! Mit Gleichgesinnten unterwegs zu sein ist eine wahre Freude. Und es ist damals nicht alles eine Selbstverständlichkeit. Mit  nostalgischen  Motorbrummen über die Ostseewellen. Mit Volldampf und Diesel auf Gleisen. Dazwischen mit Nostalgie-PS über die Landstraße. Die Vergangenheit kennt keine Grenzen. Du besuchst Schleswig-Holstein, Fünen – die Sonnenseite Dänemarks und die Hansestädte Wismar und Stade und fährst durch den Nord-Ostsee-Kanal. Wenn das Typhon ertönt, die letzten Leinen ins Hafenwasser platschen, dann bist du an Bord der MS Greundiek – einem echten Frachtschiff aus den 50er Jahren. Auch eine historische Kleinbahn zuckelt dampfend durch die Lande. Für dich legt der Heizer eine Schippe Kohle extra aufs Feuer. Im historischen Omnibus bist du unterwegs. Du erlebst echte Oldtimer auf dem Wasser, auf der Schiene und an Land. Alles für das Herz eines Nostalgie-Fans. Die richtige Mischung verschiedener historischer Verkehrsmittel macht diese Reise zum Erlebnis.

    MS Greundiek, das nostalgische See(h)-Erlebnis
    Du beobachtest das betriebsame Treiben am Kai. Gabelstapler brummen emsig von Halle nach Hof. Kräne schwirren über deinen Kopf hin und her. Stückgut wird verladen. Kleine und große Kisten. Hafenarbeiter bringen Säcke an Bord. Alles unter dem wachsamen Auge des Hafenmeisters. Du träumst von Rio und Shanghai, von Bali und Hawaii. Dabei summst du leise: „Seemann, deine Heimat ist das Meer“. Plötzlich wirst du aus deinen Träumen in die Realität geholt. Der Kapitän ruft von oben. „Dat warrt Tied! Kumm an Boord! Also allemann an Boord! Dat geiht los!“ Das Typhon heult auf, die letzten Leinen platschen ins brackige Hafenwasser. Das historische Küstenmotorschiff MS Greundiek löst sich langsam vom Kai. Du läst dich auf ein neues Abenteuer ein. Im schäumenden Kielwasser verschwindet langsam die Landsilhouette am Horizont. Schiff auf hoher See. Hoffentlich begegnen wir nicht Klaus Störtebeker. Denn dann können wir unser Testament machen… Nein, nein, der Kapitän kennt so manchen Schleichkurs abseits der gefürchteten Handelsrouten. Mitten auf der Ostsee ist der Shantychor „Weites Meer“ perfekt. Gemeinsam singen wir den einen oder anderen Shanty. Auch Gassenhauer sind dabei.

    Nostalgische Bahnerlebnisse wie Sand am Meer
    Seit 1886 verbindet die legendäre Kleinbahn Molli Bad Doberan mit den Seebädern Heiligendamm und Kühlungsborn. Früher fuhr man zur Arbeit, zum Einkaufen. Es wurden Güter transportiert. Heute fährt vor allem Urlaubsglück durch die bunten Rapsfelder. Auch an der Schlei zwischen Kappeln und Süderbarup fasziniert das Dampferlebnis. Das Pfeifen der Bahn, das Stampfen der Kolben. Dampf entweicht fauchend aus den Ventilen, während die kleine Lok sich abmüht und schnaufend den Zug durch die Landschaft zu. Mit einer Eisenbahnlegende aus längst vergangener Zeit, einem „Roten Brummer“, geht es nach Worpswede zu den Künstlern ins Moor. Eine Eisenbahnstrecke mitten durch eine Moorlandschaft zu bauen war eine große Herausforderung. Einfacher war es die Strecke quer über die Insel Fünen zu bauen. In den nostalgischen Waggons, gezogen von einer skandinavische Diesel-Legende (Nohab) fühlen wir uns zurückversetzt in die Zeit von H.C. Andersen. Vielleicht treffen wir ihn auch persönlich auf einer seiner vielen Reisen. Für den Eisenbahn-Liebhaber gibt es in Odense das größte Eisenbahnmuseum Skandinaviens. In dem Bahnbetriebswerk von 1954, direkt am Bahnhof, erlebst du dänische Eisenbahngeschichte. Auf 21 Gleisen stehen freizugängliche historische Lokomotiven und Waggons. Auch der königliche Zug und Dänemarks älteste erhaltene Dampflokomotive von 1868 haben hier eine Bleibe gefunden.

    Willkommen bei den Herzögen von Gottorf
    Schon am Montag siehst du, dass Sonntag Besuch kommt. Das Flachland wussten auch die Gottorfer Herzöge zu schätzen. Der Geldbeutel klingelte schon Tage voraus. Denn sie sahen, dass wieder Kaufleute unterwegs waren. Diese mussten kräftig Zoll zahlen. Sonst hätte man sich einen Hofstaat aus mehr als 400 Personen nicht leisten können. Das Gottorfer Schloss als Sitz der Verwaltung des herzoglichen Anteils wuchs im 17. Jh. zur größten Schlossanlage in Schleswig und Holstein an.

    Insel Fünen: Märchen- und Eisenbahn-Erlebnisse par excellence
    Die Märcheninsel, die von Hans Christian Andersen beschrieben wurde, gibt es tatsächlich. Auf Fünen wechseln sich Ruhe und Entspannung mit spektakulären Naturerlebnissen und immer neuen Abenteuern ab. Hier ist Harmonie, Gemütlichkeit und die wunderbare dänische Gastfreundschaft mit leckeren Spezialitäten. Sagen und Mythen, Nostalgie und Moderne spiegeln sich in den Wellen der Ostsee. Fünen ist die viertgrößte Insel Dänemarks und reich an Geschichte: erhalten sind heute noch rund 120 Schlösser und Herrensitze. Vor allem das Schloss Egeskov mit seinem einzigartigen Oldtimer-Museum: Oldtimern-Autos, Motorrädern, Fahrrädern, historischen Krankenwagen und Einsatzfahrzeugen. Die historischen Städtchen sind von schmalen Gassen mit Kopfsteinpflaster, alte farbenfrohe Häuser und dank Hans Christian Andersen von einem ganz besonderen Zauber geprägt.

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    Deine Reise365.com – Emotionen

    • MS Greundiek. Das nostalgische See-Erlebnis
    • Klaus Störtebeker, berüchtigte Pirat aus Wismar
    • das dänische Eisenbahn-Museum in Odense
    • die Reise mit Gleichgesinnten
    • Stade und Wismar – Zwei Hansestädte am Meer
    • der Schienenbus, Retter der Nebenbahnen
    • Fünen, zuhause bei Märchendichter H.C.Andersen
    • die Reise im historischen Omnibus
    • das Schloss Egeskov mit dem Oldtimer-Museum
    • die Kahnfahrt im Teufelsmoor
    • der Shantychor „Weites Meer“
    • die nostalgischen Zugfahrten mit Dampf & Diesel
    • der Nord-Ostsee-Kanal mitten in Schleswig-Holstein
    • die Übernachtung in historischen Hotels
    • leuchtenden Rapsfeldern im Sommer

    Reiseverlauf

    1.Tag individuelle Anreise an die Waterkant…nach Kiel
    2.Tag Tagesausflug „Mit der Dampfzug zu den Herzögen von Gottorf“
    3.Tag MS Greundik, das nostalgische See-Erlebnis nach Faaborg/DK
    4.Tag Tagesausflug „Insel Fünen: Märchen- und Eisenbahn-Erlebnisse“
    5.Tag Kurzweilige Seereise von Faaborg über die Ostsee nach Wismar
    6.Tag Tagesausflug „Bad Doberan & Wismar“ mit Dampfzugfahrt
    7.Tag Ein Schiff wird fahren…! Mit MS Greundiek nach Kiel
    8.Tag Eine Bilderbuch-Seh-Reise von Kiel nach Stade auf dem NOK
    9.Tag Tagesausflug „Im Schienenbus zu den Künstlern im Moor“
    10.Tag Stade: Stadtführung. Heimreise am Nachmittag

    10 Tage nur 2745,- € p.P.

    Reisetermine 2024
    8 Tage:
    Samstag, 18.05.2024 – Samstag, 25.05.2024
    Samstag, 17.08.2024 – Samstag, 24.08.2024
    10 Tage:
    Samstag, 18.05.2024 – Montag, 27.05.2024
    Samstag, 17.08.2024 – Montag, 26.08.2024

    Was haben Stade und Wismar gemeinsam?
    Erstens: beide sind historische Hansestädte. Zweites: Sie haben eine wechselvolle mehr als 1000jährige Geschichte erlebt. Drittens: Die Städte wurden nach dem Dreißigjährigen Krieg im westfälischen Frieden dem Schwedenreich zugesprochen. Eine lange Zeit prägten schwedische Kultur, Verwaltung und Garnison das Leben in den Städten. Für die Bevölkerung trat allerdings keine Ruhe ein. Feinde machten immer und immer wieder den Schweden das Besitzrecht streitig.

    Der Nord-Ostsee-Kanal – das blaue Band durch Schleswig-Holstein
    Nach der Grundsteinlegung am 3. Juni 1887 machten sich bis zu 8000 Arbeiter aus aller Herren Länder – „anarchistische und sozialdemokratische Kreise“ ausgeschlossen – mit Schaufel, Spaten und vielerlei Hilfsgerät ans Werk. Bei einer Länge von 98 km, einer Wasserspiegelbreite von 66,70 m, einer Sohlenbreite von 22 m und einer Tiefe von 11 m waren über 80 000 m³ Erde auszuheben. Bereits 8 Jahre später schipperte Kaiser Wilhelm II. durch den Kanal. Auch du bist an Bord der MS Greundiek mitten im Geschehen. Wie ein blaues Band zieht sich der Nord-Ostsee-Kanal durch Schleswig-Holstein. Mehr als 488 Seemeilen sparen Reedereien, wenn sie den Weg durch den Kanal wählen.

    Op Weddersehn
    Heimwärts die Möwen fliegen…! Zum Abschied heißt es „Jung, kumm bald weer, kaam goot na Huus!“

    Nohab Diesel Dänemark Fünen Historisch Classic Erlebnis
    Wismar Stade Hansestädte
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    Stade Wismar Hansestädte
    Classic Dampfzug Molly Dampflokomotive, Bad Doberan, Ostsee Kühlungsborn
    Classic Moor Express EVB Schienenbus Stade Bremen Urdinger Nostalgie, Roter Brummer Classsic Erlebnis
  • Altes Land

    Altes Land

    Altes Land / Norddeutschland 

    Classic und Nostalgie erleben

    Hansestadt Stade, Nostalgie-Schiffe und der „Rote Brummer“

    Das ist noch gratis für Dich
    + die persönliche Begrüßung durch den Kapitän

    bei 3-Monate-Vorausbuchung
    + 1x 50 € Reisegutschein für eine andere
    Reise aus unserem Portfolio

    Hier waren die Schweden zu Hause
    Die Vergangenheit kennt in Stade keine Grenzen. Jedes Haus hier hat Geschichte und Geschichten erlebt. Wenn die Steine reden könnten, dann wäre es am Hansehafen sicherlich nicht ruhig. Es würde getuschelt und getratscht. Du erfährst so einige Anekdoten aus der Geschichte der Hansestadt. Ob das Wissenswertes oder Döntjes ist, das musst du selbst entscheiden.

    Das nostalgische See(h)-Erlebnis auf der Elbe
    Heute wird die Zeit um mehr als ein halbes Jahrhundert zurückgedreht. Du beobachtest das betriebsame Treiben am Kai. Gabelstapler brummen emsig von Halle nach Hof. Kräne schwirren über deinen Kopf hin und her. Stückgut wird verladen. Kleine und große Kisten. Hafenarbeiter bringen Säcke an Bord. Alles unter dem wachsamen Auge des Hafenmeisters. Du träumst von Rio und Shanghai, von Bali und Hawaii. Dabei summst du leise: „Seemann, deine Heimat ist das Meer“. Plötzlich wirst du aus Deinen Träumen in die Realität geholt. Der Kapitän ruft von oben. „Dat warrt Tied! Kumm an Boord! Also allemann an Boord! Dat geiht los!“ Das Typhon heult auf, die letzten Leinen platschen ins brackige Hafenwasser. Das historische Schiff, wahlweise MS Greundiek, DS Stettin, MS Bleichen, MS Cap San Diego, löst sich langsam vom Kai. Die „Sehreise“ beginnt…. An Bord bist du mit den Möwen unterwegs auf der meistbefahrenste Seestraße Deutschlands.Spaß, Unterhaltung und Verpflegung an Bord ist garantiert.

    Alles für das Herz eines Nostalgie-Fans
    Die richtige Mischung verschiedener historischer Verkehrsmittel macht diese Reise zum Erlebnis. Du erlebst echte Oldtimer auf dem Wasser und auf der Schiene. Zu den Künstlern im Teufelsmoor geht es mit dem „Roten Brummer“. Der Schienenbus, einst der Retter der Nebenbahnen, ist eine fahrende Legende. Sicherlich bist du als Kind mal mitgefahren. Erinnerungen werden wach.

    Lust auf noch viel Meer?
    Extra für dich fährt die MS Greundiek weiter hinaus auf das Meer. Klicke hier und begleite die Möwen auf die Ostsee.

    Dein Reise365.com – Erlebnis

    • Das nostalgische See(h)-Erlebnis deiner Wahl
    • Stade – die Hansestadt an der Elbe
    • der Schienenbus, Retter der Nebenbahnen
    • die Kahnfahrt im Teufelsmoor
    • die Elbe, Deutschlands meistbefahrenste Wasserstraße

    Reiseverlauf

    1.Tag Vormittags individuelle Anreise nach Stade
    ……..…Nachmittags Zeit zur freien Verfügung
    2.Tag Tagesausflug „Unterwegs mit dem Nostalgieschiff auf der Elbe
    3.Tag Tagesausflug „Im Schienenbus zu den Künstlern im Moor“
    4.Tag Vormittag geführte Stadtbesichtigung.
    …..……Am Nachmittag zufriedene Heimreise

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    4 Tage
    Termine A: ab 498,-
    Termine B: ab 558,-
    Termine C: ab 588,-
    Termine D: ab 623,-
    Termine E: ab 661,-
    Termine F: ab 725,-

    Reisetermine 2024
    von Freitag bis Montag

    Termine A: MS Greundiek (Kurzfahrt)
    06.06. – 09.06.2024
    14.06. – 17.06.2024
    28.06. – 01.07.2024
    05.07. – 08.07.2024
    27.09. – 30.09.2024

    Termine B: MS Greundiek
    10.05. – 13.05.2024
    17.05. – 20.05.2024
    24.05. – 27.05.2024
    12.07. – 15.07.2024
    26.07. – 29.07.2024
    09.08. – 12.08.2024
    16.08. – 19.08.2024
    23.08. – 26.08.2024
    06.09. – 09.09.2024

    Termine C: Dampf-Eisbrecher Stettin
    07.06. – 10.06.2024

    Termine D: Dampf-Eisbrecher Stettin
    Nord-Ostsee-Kanal
    20.06. – 24.06.2024
    02.08. – 05.08.2024
    06.09. – 09.09.2024

    Termine E: MS Bleichen
    10.05. – 13.05.2024
    07.06. – 10.06.2024
    19.07. – 22.07.2024
    16.08. – 19.08.2024
    20.09. – 23.09.2024

    Termine F: MS Cap San Diego
    10.05. – 13.05.2024
    28.06. – 01.07.2024
    19.07. – 22.07.2024
    23.08. – 26.08.2024
    13.09. – 16.09.2024

    Altes Land Nostalgie classic Moor-Express Schienenbus Uerdinger Roter Brummer
    Hanse Hansestadt Lübeck Stade Wismar
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    Stade Wismar Hansestädte
    Retro Classic Vintage MS Greundiek Museumsschiff Kapitän Kommandobrücke
    Classic Moor Express EVB Schienenbus Stade Bremen Urdinger Nostalgie, Roter Brummer Classsic Erlebnis
  • Schweden Göta Kanal

    Schweden Göta Kanal

    Der Göta Kanal – die Nostalgie Route quer durch Schweden

    Von Stockholm bis Göteborg

    Dampfzugfahrt in Uppsala – vielleicht mit dem Studenten…
    Gleich zu Beginn Deiner Nostalgie-Reise dampfst Du nostalgisch auf einer der schönsten Bahnstrecken Schwedens – der Upsala-Lenna Heritage Railway. Springe auf, wenn die rauchende Dampflokomotive mit der Kraft von Wasser und Feuer einfährt. Erlebe Eisenbahngeschichte in den Wagen der drei Klassen: In der 1. Klasse reiste einst die gehobene Gesellschaft, in der 2. Klasse fuhren die Bürgersleute und die Beamten während das Fußvolk in der 3. Klasse, der Holzklasse. Wenn Du anschließend durch Uppsala flanierst, dann wirst Du garantiert nicht nur „einen Student aus Uppsala…“, sondern gleich mehrere Studenten treffen. Dank den zahlreichen Errungenschaften der Vergangenheit sowie den Trends des neuen nachhaltigen urbanen Lebens genießt Uppsala ein hohes Ansehen bei Studenten, Akademikern, Forschern und Unter- nehmern. Viele Denker zählt die Stadt zu ihren Töchtern und Söhnen. Vom Botaniker Carl von Linné (1741-1778), der Vater der modernen Taxonomie bis hin zum Unternehmer Niklas Zennström, der 2003 „Skype“ gegründet hat.

    Stockholm: Menschen wohnen hier hinter schwedischen Gardinen
    Stockholm zählt zu den schönsten Hauptstädten der Welt. Die Stadt erstreckt sich über vierzehn Inseln, die wiederum durch 57 Brücken miteinander verbunden sind. Die historischen Gebäude, die allgegen- wärtige Natur und die Nähe zum Wasser machen den besonderen Charme der Stadt aus. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß gut erreichbar. Dadurch kannst Du in kurzer Zeit sehr viel erleben kann: Großstadtflair, Kulturgeschichte und Naturerlebnisse lassen sich an einem einzigen Tag gut miteinander verbinden.

    Der ganze Stolz der Schweden
    sollte damals das Schiff „Vasa“ sein. Ein gigantisches Schlachtschiff, dessen bloßer Anblick die Gegner schon in die Flucht schlagen würde. Doch daraus wurde nicht. Noch auf der Jungfernfahrt versank sie noch keine 20 Minuten später nach dem Ablegen in den Fluten der Ostsee, von Salutschüssen gebührend begleitet. Der Auftraggeber war einfach größenwahnsinnig und hat auf die Fachleute nicht hören wollen.

    Der Götakanal: Nostalgie und Entschleunigung ist 390 km lang
    Der Weg das Ziel. Die Ostsee, fünf Binnenseen und 2 Kanäle ergeben das 390 km lange blaue Band quer durch die Naturschönheiten Schwedens. Es ist Geschichtsunterricht par excellence. Und gepaart mit Natur, Entschleunigung und natürlich der Faszination einer nostalgischen Reisekultur – gemütlich, komfortabel, historisch und dennoch zeit- gemäß. In Schweden gibt es noch eine Vielzahl von historischen Dampfschiffen, die von Enthusiasten liebevoll gepflegt werden. Doch nur noch wenige, die auch über Kabinen verfügen. Die drei historischen Kanalschiffe Juno, Diana und Wilhelm Tham sind daher weltweit einzigartig.

    „Return to the Fifties“ – der Retro Vägen
    Noch mehr Nostalgie erlebst Du aber beim dem Tagesausflug auf dem „Retro Vägen“. Sobald Du Göteborg verlassen hast, säumen dichte Birkenwälder und klapprige rote Scheunen die kurvenreiche Straße nach Nossebro. Du bist im Oldtimer auf der nostalgischen „Retro Vägen“ unterwegs. Entdecke dabei einige beindruckende nostalgische Sammlungen. Das Lebensmittelgeschäft in Stora Melby gibt Dir ein Gefühl für die skurrile schwedische Kultur. Die meisten Museen, Geschäfte und Attraktionen entlang der Retro Road sind im Privatbesitz und werden als Hobbyprojekte von älteren Menschen betrieben. Ungefähr alle 15 min sind ein oder auch zwei Boxenstopps möglich. Es sind so viele Attraktionen. dass Du gar nicht merkst wie die Zeit verfliegt. Bereits kurz nach dem Aufstehen ist schon wieder Abend. Und Du bist um ein außergewöhnliches Erlebnis reicher.

    Göteborg: Der Mann und das Meer. Fischfang hat hier Tradition.
    Mit knapp 600.000 Einwohnern ist Göteborg im internationalen Vergleich eine relativ kleine Stadt, und doch bietet sie alle Zutaten für eine gelungene Städtereise: Kultur, Museen, Shopping und erstklassige Restaurants – alles nah beieinander und zu Fuß erreichbar. Als Drauf- gabe gibt‘s die atemberaubende Natur: Schäreninseln vor der Küste, grünes Inland und Wanderwege mitten durch die Stadt. Noch heute leben die Einwohner von der Tradition des Fischfangs. Von feinen Gourmet-Restaurants bis hin zum einfach Imbiss gibt es hier alles. Am besten besuchst du den Lindholmen Street Food Market, ein lässiger Foodcourt mit Kostproben aller Art zu günstigen Preisen

    BLog

    Reise365.com-Vorteile und Erlebnisse

    • Zu Besuch bei Königin Silvia und Alfred Nobel in Stockholm
    • der fortschrittliche Zeitgeist der Universitätsstadt Uppsala
    • die Zugfahrt mit Kohle, Wasser und Feuer
    • Göta-Kanal: Nostalgie über 390 km lang
    • Nostalgische Zeitreise mit dem Schiff
    • Der unbekannte Retro Vägen
    • Göteborg: die leckere Fischtradition
    • Volvo, der Elch aus Schweden
    • historische Straßenbahnen in Stockholm und Göteborg
    • Kortala: Das Museum aus den fünfziger Jahren

    Reiseverlauf Göta Kanal, die nostalgische Reise

    1.Tag Flug nach Stockholm
    2.Tag Uppsala: Dampfzugfahrt und individuellet Stadtbesichtigungsbummel
    3.Tag Stockholm: Stadtbesichtigung und Freizeit
    4.Tag Der Götakanal: Stockholm -> Trosa
    5.Tag Der Götakanal: Trosa -> Södertälje -> Motala
    6.Tag Der Götakanal: Motala -> Sjötorp -> Vänern
    7.Tag Der Götakanal: Vänern -> Trollhättan -> Göteborg
    8.Tag Göteborg: Ausflug Schwedische Vintage Straße im Oldtimer
    9.Tag Göteborg: Das Volvo-Museum oder Kortedala Museum
    9.Tag Heimreise per Flug, Schiff oder Zug

    9 Tage ab 2347,-  €

    Reisetermine 2024
    A: 12.05. – 20.05.2024
    B: 09.06. – 17.06.2024
    B: 14.06. – 22.06.2024
    C: 17.06. – 25.06.2024
    C: 23.06. – 01.07.2024
    C: 05.07. – 13.07.2024
    C: 13.07. – 21.07.2024
    C: 19.07. – 27.07.2024
    C: 27.07. – 04.08.2024
    C: 04.08. – 12.08.2024
    C: 16.08. – 24.08.2024
    C: 24.08. – 01.09.2024
    – weitere Termine gerne auf Anfrage –

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