Schlagwort: Bahnreisende

  • Schweizer Panoramazüge: Treno Gottardo

    Schweizer Panoramazüge: Treno Gottardo

    Der Treno Gottardo

    Erstklassig in den Alpen reisen

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge – Zug um Zug die ganze Schweiz erleben

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge – Zug um Zug die ganze Schweiz erleben

    • Einmal quer durch die Schweiz: Umsteigefrei von Basel, Luzern und Zürich an den Lago Maggiore
    • Zwei Bistro-Zonen: Kaffee- & Snackautomat
    • Extreme Laufruhe der energieeffizienten Niederflurzüge
    • Dank dem Kehrtunnel dreimaliger Blick auf die „Chileli“ in Wassen
    • ab/bis Zürich & St.Gallen: 4-Seen-Panorama
    • Der Vierwaldstättersee mit der grossen Dampfschiffflotte
    • Stündlich mit Umsteigen in Arth-Goldau ab/bis St.Gallen (Voralpen-Express)
    • Dank Takt-Verkehr: Stops bei den Sehenswürdigkeiten möglich – ab/bis Arth Goldau im 1-Std.-Takt, ansonsten 2-Stunden-Takt
    • Spektakulärer Streckenverlauf über die alte Gotthard-Eisenbahnlinie
      Gotthard-Tunnelquerung (15 km)
    • Grandiose Aussicht dank den großen Panoramafenstern
    • Halt in Bellizona: UNSECO-Weltkulturerbe
    • Dampfzug-Erlebnisse auf der Gottard-Strecke und über den Furka-Pass
    • Für Eisenbahn-Liebhaber: Besuch der historischen Depots in Erstfeld und Biasca

    Wusstest du, dass die Schweiz ein echter Geheimtipp in Sachen Bahnreisen mit Luxus – Panorama Zügen ist? Die Schweiz bietet dir eine Vielzahl von Landschaftsbildern, die in Europa so nicht zu finden sind. Grandiose Berglandschaften mit hohen, steilen Felswänden, saftig grünen Wäldern und Blumenwiesen, tiefen Tälern und glitzernden Flüssen und Seen mit schmucken kleinen Ortschaften und großen Städten an ihren Ufern zeigen sich während deiner Bahnreise in Luxus – Panorama Zügen durch die Schweiz von ihrer aller schönsten Seite. Dank den großen Panoramascheiben sitzt du mitten in der Landschaft. Mehr Emotionen – geht nicht!

    Du fährst über Gebirgspässen, die du noch nicht mal mit dem Auto erreichen kannst. Erblickst am Ende eines superlativen Tunnel wieder Licht nach dem Dunkeln. Und meinst manchmal du leidest an Halluzinationen. Nein, das stimmt nicht! Bedingt durch einen Kehrtunnel siehst du die Landschaft öfters an dir vorbeiziehen. So z.B. auf der Gotthardstrecke die Kirche von Wassen wirklich gleich dreimal hintereinander. Dank einem Kehrtunnel überwindet der Zug nämlich langsam den Höhenunterschied.

    Wenn man den Bewohnern andere Schweizer Städte Glauben schenk, dann wollen sie ungern nach Basel und Zürich. „De Schnäller isch de Gschwinder“ oder eben in den Wirtschafts- und Finanzmetropolen Basel und Zürich geht alles etwas hektischer und schneller zu als in anderen Schweizer Städten. Doch die großen Städte sind die Ruhe selbst. Denn die „Schnelligkeit“ für die die Basler und Zürcher in der Schweiz bekannt sind, ist für deutsche Verhältnisse eine entspannte Ruhe und innerliche Gelassenheit – welche man erstaunlicherweise nach einer gewissen Zeit auch selbst annimmt. Der Treno Gottardo ist die wohl schönste Verbindung von der hektischen Schweizer Welt zum „Dolce far niente“ an den Lago Maggiore. Einmal quer durch die Schweiz geht es ohne Umsteigen von Luzern, Zürich (209 km) und Basel (293 km) über die malerische alte Gotthardstrecke direkt in die Sonnenstube der Schweiz, ins Tessin. Eine tolle Kombination von drei Panoramazügen wird die Fahrt von St. Gallen bis Domodossola mit dem Voralpen-Express, dem Treno Gottardo und der Centovalli-Bahn sein.

    Bequem, großzügig und energieeffizient. Die innovativen Traverso-Niederflurtriebzüge zeichnen sich durch tieferen Energieverbrauch und modernes Raumkonzept aus. Sowohl Pendler als auch Freizeitreisende und Touristen reisen in den vollklimatisierten Zügen mit neuester Technologie. Alle Fahrzeuge verfügen jeweils über zwei Bistrozonen mit Kaffee- und Snack-automaten und eine sehr komfortable 1.Klasse. Mehrere Multifunktions-bereiche bieten ausreichend viel Platz für Velos, Kinderwagen, Wintersport-geräte oder großes Gepäck. Die großen Panoramafenster des Treno Gottardo erlauben den uneingeschränkten Ausblick auf das berühmte «Chileli» von Wassen, die kühnen Kunstbauten von 1882 und die majestätische Bergwelt. Mit der Fahrt über die Gotthard-Panoramastrecke bleibt eine der größten Leistungen der Bahnpioniergeschichte erhalten. Zusammen mit touristischen Partnern werden entlang der Strecke im Zug und am Zielort immer wieder attraktive Angebote, z.B. Degustationen, angeboten. So wird die Fahrt mehr und mehr zum Genuss-Reisen und recht kurzweilig sein. Der Zug bewältigt am Gotthard eine Steigung von 27% und hält auch in Airolo, mit 1141 m.ü.M. der höchste Bahnhof unterwegs. Ausgehend von den historischen Depots Erstfeld und Biasca oder entlang der Furka-Bergstrecke von Realp nach Oberwald lassen historische Dampfbahnfahrten den Mythos Gotthard und Furka wieder aufleben.

    Dank dem Takt-Fahrplan, alle zwei Stunden von Basel und Zürich und stündlich von St. Gallen und Arth-Goldau, kann man unterwegs aussteigen, die Sehenswürdigkeiten anschauen und mit dem nächsten Zug weiterfahren. Wenn man unterwegs nicht auf den Koffer aufpassen will, dann ist der SBB-Gepäckservice, sogar mit Express-Zustellung, eine ideale Variante.

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge

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    Schweizer Panorama Züge Insider Tipps Schweizer Panoramazüge: Zugreise
    lacier Express Zermatt St.Moritz
    Voralpen Express SOB Schweiz
    Zugreise Schweiz Panorama Züge

    Nostalgie kennt keine Grenzen

  • Schweizer Panoramazüge: Bernina Express

    Schweizer Panoramazüge: Bernina Express

    Der Bernina Express

    Erstklassig in den Alpen reisen

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge – Zug um Zug die ganze Schweiz erleben

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge – Zug um Zug die ganze Schweiz erleben

    • Von den Bergen zu den Palmen oder vom Schnee zum Wein: Von Chur (593 m.ü.M) hoch hinauf bis Bernina Ospizio (2.253 m.ü.M.) und dann tief hinab in die Weinregion Tirano (441 m.ü.M.)
    • Fahrt auf der Unesco-Welterbe-Strecke „Rhätische Bahn“ (122 km)
    • 55 Tunnel und 196 Brücken
    • Steigungen von bis zu 70 Promille meistert der Zug mit Leichtigkeit ohne Zahnradbetrieb
    • tiefe Schluchten, hohe Berge & viele Burgen: Panorama-Rundumsicht in 1. und 2. Klasse
    • Reisebroschüre mit allen interessanten Informationen entlang der Strecke
      Streckeninformationen vom Zugpersonal
    • Kostenlos und exklusiv in der 1. Klasse: Bernina Express InfoT(r)ainment
    • Zwei mögliche Routen: Von Chur oder St. Moritz nach Tirano
    • Frischer Wind im Bernina Express: offener Aussichtswagen von Juni bis September
    • Snacks und Getränke am Platz
    • Höhepunkte: Kreisviadukt bei Brusio, Montebello-Kurve mit Blick auf das
      Berninamassiv, Passage der drei Seen Lej Pitschen, Lej Nair und Lago Bianco und der Alp Grüm, Landwasserviadukt
    • leckere Weine und Teigwaren in Tirano
    • Bernina-Express-Bus zwischen Lugano und Tirano

    Wusstest du, dass die Schweiz ein echter Geheimtipp in Sachen Bahnreisen mit Luxus – Panorama Zügen ist? Die Schweiz bietet dir eine Vielzahl von Landschaftsbildern, die in Europa so nicht zu finden sind. Grandiose Berglandschaften mit hohen, steilen Felswänden, saftig grünen Wäldern und Blumenwiesen, tiefen Tälern und glitzernden Flüssen und Seen mit schmucken kleinen Ortschaften und großen Städten an ihren Ufern zeigen sich während deiner Bahnreise in Luxus – Panorama Zügen durch die Schweiz von ihrer aller schönsten Seite. Dank den großen Panoramascheiben sitzt du mitten in der Landschaft. Mehr Emotionen – geht nicht!

    Du fährst über Gebirgspässen, die du noch nicht mal mit dem Auto erreichen kannst. Erblickst am Ende eines superlativen Tunnel wieder Licht nach dem Dunkeln. Und meinst manchmal du leidest an Halluzinationen. Nein, das stimmt nicht! Bedingt durch einen Kehrtunnel siehst du die Landschaft öfters an dir vorbeiziehen. So z.B. auf der Gotthardstrecke die Kirche von Wassen wirklich gleich dreimal hintereinander. Dank einem Kehrtunnel überwindet der Zug nämlich langsam den Höhenunterschied.

    Welche Alpenüberquerungen könnte man wohl als die spektakulärsten, verrücktesten und leider auch traurigsten bezeichnen? Die verrücktesten und traurigsten sind die von Hannibal und Suworow. Beide Alpenüberquerungen waren Kriegsfeldzüge: der Karthager Hannibal wollte Rom besiegen und der Russe Suworow Frankreich. Hannibal 218 v.Chr., Suworow 1799 unserer Zeit. Beide hatten den gleichen Gedanken: mit ihrer Armee die Alpen zu überqueren (womit der Feind nicht rechnete) und dann einen Überraschungsangriff zu starten. Diese Feldzüge waren alles andere, als ein schöner Spaziergang. Die beiden haben ihren Soldaten alles abverlangt. So ein halsbrecherisches Unternehmen kostete vielen Menschen und Tieren das Leben. Vor Kälte hatten sie Erfrierungen an den Händen und Füßen. Viele rutschen auf dem eisigen Weg in den Abgrund. Doch trotz Schnee, Eis, Kälte, dünner Höhenluft und sehr schlechten Wegverhältnissen kamen sie voran. Sie erreichten schließlich ihr Ziel. Ja, die Alpen haben schon vieles gesehen. Wenn sie reden könnten hätten sie eine Menge zu erzählen….! Die spektakulärste Alpenüberquerung der heutigen Zeit ist die Zugfahrt über den Berninapass. Man genießt die herrliche Panoramafahrt von den Bergen zu den Palmen. Der Bernina Express verbindet Chur und St.Moritz mit Tirano. Der Schienenstrang verbindet unterschiedliche Kulturen und Sprachen miteinander. Das in Schlangenlinien und ohne Zahnrad. Hoch hinauf zum Gletscherglitzern der Berge, tief hinab ins Palmenparadies Italien. Es ist die schönste Verbindung des kühlen Nordens mit dem warmen Süden. Eine Verbindung der Jahrtausende alten Kultur und der überwältigend schönen Natur Engadins. Die Landschaft zeigt sich von ihrer schönsten Seite und bereitet einen Hochgenuss für die Sinne. Schimmernde Berggipfel, tiefe Täler, saftige Wiesen, glitzernde Bäche und Seen – die Schönheit der Schweiz ist atemberaubend! Die Bahnstrecke fügt sich harmonisch in die Gebirgswelt von Albula und Bernina ein. 55 Tunnel, 196 Brücken und Steigungen von bis zu 70 Promille meistert der Zug mit Leichtigkeit ohne Zahnradbetrieb. Auch die UNESCO ist von der Bahnstrecke fasziniert, sie hat die über 100-jährige Bahnstrecke über Albula und Bernina ganz einfach zum Welterbe erklärt.

    Von Chur kommend klettert der Zug zunächst den Albula-Pass bis St.Moritz (1.775 m.ü.M.) hinauf. Die nächste schwere Arbeit für die Lok ist die Bezwingung des Bernina-Pass. Auf 2.253 m.ü.M. ist dann der Scheitelpunkt erreicht. Hier oben thront das Ospizio Bernina. Nun öffnet das Tal und geht in die einmalige Landschaft des Valposchiavo und des Veltlins über. Es kommt ein Gefühl von Freiheit auf. Mensch, wie die Zeit vergeht, schon heißt es „Prossima Fermata“ – „Next Stop“ – „Nächster Halt“ Tirano. Zwischen 1512 und 1620 stand Tirano, die heutige Endstation des Bernina Express, komplett unter der Herrschaft der Bündner. Die mächtigen Familien demonstrierten ihren Reichtum mit dem Bau mehrerer Palazzi. Noch heute prägen die Bauwerke damaliger Zeiten das Stadtbild inmitten der weitläufigen Weinberge des Veltlins. Unter Genießern ist Tirano für seine regionalen Spezialitäten bekannt. Dazu gehören neben dem Veltliner auch diverse Teigwaren wie Pizzoccheri, Käse und Trockenfleisch.

    TIPP 1: Steige beim Bernina-Express aus Chur kommend vorne in den Triebbwagen ein. Du sparst dann den Zuschlag für den Bernina-Express. Zwar gibt es hier keine großen Panoramafenster, aber dafür kannst du in einigen Zügen noch das Fenster öffnen. Du hörst keine besonderen Ankündigungen über den Streckenverlauf, bist aber meistens mit dem Lokführer alleine.Manchmal gesellen sich Einheimische hinzu. Dann erfährst du auch so manches Wissenswertes und absoltue Geheimtipps aus erster Hand. Wichtig: Das geht aber zur Zeit nur mit dem Bernina-Express aus Chur. Von St.Moritz haben die Züge noch Lokbespannung.

    TIPP 2: Steige unbedingt in Alp Grüm aus. Gehe hi- nauf zum Aussicht-Restaurant Belvedere (ca. 340 m vom Bahnhof). Du wirst mit einem solchen Panorama belohnt, dass du garantiert nicht mehr vergessen wirst. Und für den Magen gibt es leckere Bündner Spezialitäten. Du willst von hier ungern wieder weg, aber der Zug, der fährt….Möchtest du etwas mehr aktiv sein. Na klar! Laufe von Ospizio Bernina, übrigens der Scheitelpunkt des Bernina-Pass, auf leichtem Weg stets bergab zum Restaurant Belevedere (wahlweise 4.500 oder 7.400 m).

    Weiterfahrt ab Tirano nach Mailand (Fahrzeit: 2 1/2 Stunden)
    Für wenig Geld (nur 11,50 €) kannst du eine weitere Panorama-Strecke, diesmal in Italien, befahren. In Tirano angekommen steht der Trenord (Regional-Express) abfahrbereit gleich nebenan. Durch das Weinanbaugebiet und vorbei an zahlreiche Burgen kommst Du nach Mailand. Ein weiterer Panorama-Höhepunkt ist die Fahrt entlang dem Comer See (Sitzplatz rechte Seite). Diese Züge fahren meistens stündlich, sind aber nicht so komfortabel wie die „Schweizer Kollegen“. Gönn dir unbedingt den kleinen Aufpreis für die 1.Klasse. Tickets gibt es in bar oder mit Kreditkarte direkt am Schalter. Wichtig: Stempele die Fahrkarte vor der Fahrt, sonst ist sie nicht gültig. Wie in Italien üblich ist die Klimaanlage im Sommer auf sehr kalt eingestellt. Öffne einfach das Fenster und lasse den lauen Sommerwind hinein. Mailand ist zu schade um gleich weiterzufahren. Übernachte mindestens einmal in der Mode-Metropole.

    Lugano erreichst Du mit dem Bernina-Express-Bus
    Der Bernina Express Reisebus der Rhätischen Bahn fährt täglich von Tirano nach Lugano (auch umgekehrt). Hier hast du direkten IC- oder EC-Anschluss zurück nach Luzern oder Zürich. Und zwar durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt. So ist ein Tagesausflug von der Zentralschweiz möglich. Genieße aber Lugano und den gleichnamigen See. Fahre mit Muße über die alte Gotthard-Bergstrecke. Davon hast du garantiert mehr. Obwohl außen an den Busse „First Class“ steht, ist die Ausstattung sehr einfach. Die Busse sind ziemlich eng bestuhlt. Hier an Bord gibt es weder eine Toilette, noch unterschiedliche Klassen. Daher wird auf halber Strecke (nach ca. 90 min Fahrzeit) unterwegs eine Pause eingelegt. Eine Klimaanlage gibt es aber schon!

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge

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    Zugreise Schweiz Panorama Züge

    Nostalgie kennt keine Grenzen

  • Schweizer Panoramazüge: Glacier Express

    Schweizer Panoramazüge: Glacier Express

    Der Glacier Express

    Erstklassig in den Alpen reisen

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge – Zug um Zug die ganze Schweiz erleben

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge – Zug um Zug die ganze Schweiz erleben

    • Im Panoramawagen des langsamsten
      Schnellzugs mitten in der Landschaft sitzen
    • Der Glacier-Express: schon mehr als 90
      Jahre und noch immer nicht müde
    • Erste Fahrt am 25.06.1030
    • Berg- und Talfahrt, trotzdem keine Achterbahn
      Von Zermatt 1804 m ü.M. über Brig 670 m ü.M., Andermatt 1435 m ü.M., Oberalp 2033 ü.M., Disentis 1130 ü.M., Chur 585 m ü.M., Rheinschlucht 630 m ü.M., Landwasserviadukt 1032 m ü.M. nach St.Moritz 1775 m ü.M.
    • Fahrzeit früher 11 Stunden mit mehrfachem Lokwechsel, heute nur 8 Stunden
    • durchschnittliche Geschwindigkeit 36 km/h und trotzdem ein Schnellzug. Damit der langsamste Schnellzug der Welt.
    • Höchster Punkt der Reise ist der Oberalp-Pass: 2‘033 m ü.M.
    • Tiefster Punkt mit 585 m ü.M. ist in Chur
    • Die Streckenlänge beträgt 291 km
    • 291 Brücken, sozusagen 1 Brücke pro km
    • 91 Tunnel: längster Tunnel: Furka-Tunnel mit 15.4 km
    • Ganzjahresbetrieb erst mit Eröffnung des Furka-Tunnels seit 1982
    • Zahnradbetrieb auf insgesamt 29.3 km
    • stärkste Steigung 125 ‰
    • Komfortabler Luxus-Panorama-Zug: Super Service in der Excellence Class, 1.Klasse und 2.Klasse
    • Eine  außergewöhnliche Tagesreise durch unberührte Alplandschaften, die Heimat von Heidi und Geißen-Peter.
    • Fantastische Ausblicke auf tiefe Schlichten, majestätische Berggipfel,
      glitzernde Gletscher und rauschende Wasserfälle dank großer Panoramafenster
    • Sagenhafte leckere Schweizer Spezialitäten im Zugrestaurant
    • Atemberaubende Ausblicke bei einem Glas Walliser Wein in der Panoramabar
    • Informationen über alle „vorüberziehenden Höhepunkte durch das Zug-Audiosystem
    • Zermatt: Das Matterhorn, der meistfotografierte Berg der Schweiz.
    • St.Moritz, die Welt der Schönen und Reichen

    Wusstest du, dass die Schweiz ein echter Geheimtipp in Sachen Bahnreisen mit Luxus – Panorama Zügen ist? Die Schweiz bietet dir eine Vielzahl von Landschaftsbildern, die in Europa so nicht zu finden sind. Grandiose Berglandschaften mit hohen, steilen Felswänden, saftig grünen Wäldern und Blumenwiesen, tiefen Tälern und glitzernden Flüssen und Seen mit schmucken kleinen Ortschaften und großen Städten an ihren Ufern zeigen sich während deiner Bahnreise in Luxus – Panorama Zügen durch die Schweiz von ihrer aller schönsten Seite. Dank den großen Panoramascheiben sitzt du mitten in der Landschaft. Mehr Emotionen – geht nicht!

    Du fährst über Gebirgspässen, die du noch nicht mal mit dem Auto erreichen kannst. Erblickst am Ende eines superlativen Tunnel wieder Licht nach dem Dunkeln. Und meinst manchmal du leidest an Halluzinationen. Nein, das stimmt nicht! Bedingt durch einen Kehrtunnel siehst du die Landschaft öfters an dir vorbeiziehen. So z.B. auf der Gotthardstrecke die Kirche von Wassen wirklich gleich dreimal hintereinander. Dank einem Kehrtunnel überwindet der Zug nämlich langsam den Höhenunterschied.

    Mit dem Glacier-Express – der Gletscher- oder Eis-Express, wie dieser Zug auch oft genannt wird, halten die drei Schweizer Bahngesellschaften Rhätische Bahn (RhB), Furka-Oberalp-Bahn (FO) und Visp-Zermatt-Bahn (VZ) seit 1930 bis heute an den Traditionen der Luxuszüge fest. Die Panoramafahrt durch die Schweizer Alpen ist wirklich vom Anfang bis zum Ende eine Zugreise mit Höhepunkten.

    In St. Moritz grüßt die Welt der Schönen und Reichen. In Zermatt der meistfotografierte Berg der Welt, das Matterhorn. Für dich wird heute Bahnfahren zum einem unvergesslichen Erlebnis. St.Moritz – Gleis 3: Emsiges Treiben an den Bahnsteigen. Da kommt auch schon, ihre drei Stirnlaternen beleben das Morgengrauen, die Lok an den Bahnsteig heran gerollt. Sanft setzt sie sich an die Spitze weltweit langsamtes Schnellzuges „Glacier-Express“. Ein Rangierer kuppelt gekonnt Waggons und Lok zusammen.

    Es bleibt noch Zeit sich den gemütlichen Sitzplatz einzunehmen. Die Flügel des Ausfahrtsignals sind schon nach oben geklappt, der Zugführer schließt die Türen und beobachtet entlang der Wagenschlange den Bahnsteig genauestens. Schon pfeift die Bahnhofaufsicht, hebt die Kelle für den Abfahrauftrag…der langsamste Schnellzug der Welt bringt dich auf „schmaler Spur“ von St. Moritz nach Zermatt oder umgekehrt. Dabei werden 291 km zurück gelegt. 91 Tunnel und 291 Brücken säumen den Weg. Man könnte sagen, dass der Weg fast ausschließlich aus Brücken besteht, sozusagen eine Brücke pro Kilometer.

    Durch den stetigen Streckenausbau ist die Fahrzeit heute ca. 8 Stunden. Damals waren es bedingt durch Lok- und Waggonwechsel rund 3 Stunden länger. Denn bis 1942 verkehrte die FO noch im Dampfbetrieb, RhB und VZ aber mit dem „Krokodil“ bereits elektrisch. Erst durch den Einsatz von neuen Lokomotiven, die auch über einen Zahnradantrieb verfügen, konnte die Fahrzeit deutlich reduziert werden. Der Glacier-Express ist einer der wenigen Züge, der Sommerträume und Wintermärchen wahr werden lässt, denn er schlängelt sich fast das ganze Jahr über durch die faszinierenden Landschaften der Schweiz. Dank dem 1982 eröffneten rund 15 km langen Furkatunnel ist dieses möglich. Die Züge müssen nicht mehr über den Furka-Pass. In den speziell konzipierten Panoramawagenb genießt Du traumhafte Ausblicke. Du schwebst in paradiesischen Sphären. Erlebst Wimpernschläge des Glücks.

    Die Fahrt ist über und über mit Höhepunkten gespickt! Wenn du z.B. über die mächtigen Bögen des berühmten Landwasser-Viadukts oder durch die Rheinschlucht fährst, den Oberalp- und Albulapass „bezwingest“. Atemberaubende Schluchten und tiefe Täler, schimmernde Gletscher und schwindelerregende schneebedeckte Berggipfel, wie das Matterhorn, der Dom und der Piz Bernina, die mehr als 4.000 m hoch aufragen, begleiten dich den ganzen Tag. Dazu kommen glitzernde blaue Seen und rauschende glasklare Bäche, die kilometerlange Schluchten formen, bunte Blumenwiesen und dunkle Wälder, malerische Dörfer und pulsierende Städtchen. All das wechselt sich während der gesamten Reise ab. Die Kehrtunnel wirken wie sich öffnende Klappen in die Natur. Im Inneren schraubt sich der Zug langsam in die Höhe, um später über eine Brücke die vorher befahrene Strecke zu überqueren. Die Tunnels sind extra für Gäste gebaut, die von der traumhaften Landschaft nicht genug bekommen können und den Ausblick nochmals genießen wollen. Und damit dir kein Höhepunkt entgeht, vermittelt dir im Zug eine liebevolle Stimme im rechten Augenblick das passende Wissenswerte. Nicht nur für den Augen-, sondern auch für den Gaumenschmaus ist hier bestens gesorgt. Mitten im Zug der Speisewagen. Überwältigend ist die Vielfalt der Speisekarte – eine Freude für den Gaumen: duftende Heißgetränke, prickelnder Champagner, erfrischende Cocktails. Für den kleinen Hunger gibt es einen wohlschmeckenden Tagesteller. Für den großen Hunger ein üppiges 3-Gang- oder 4-Gang-Menü. Auf Wunsch auch am Platz im Panoramawagen serviert. Eine Fahrt mit dem Glacier Express ist Faszination pur. Auf dieser Sinnesreise erfüllen sich so manche Träume.

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge

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  • Schweizer Panorama Züge Info

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    Die 10 schönsten Schweizer Panoramazüge

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    Insider Report Schweizer Züge: Die 10 schönsten Schweizer Panoramazüge – Zug um Zug die ganze Schweiz erleben

    Wusstest Du, dass die Schweiz ein echter Geheimtipp in Sachen Bahnreisen in Luxus-Panoramazügen ist? Die Schweiz bietet Dir eine Vielzahl von Landschaftsbildern, die in Europa so nicht zu finden sind. Angefangen von den wunderbaren Bergansichten in den Alpen, den über 1500 glasklaren Bergseen, eingebettet in eine traumhafte Bergkulisse, den Gletschern und Schluchten bis hin zu den Gebirgspässen, die Du noch nicht mal mit dem Auto erreichen kannst, erlebst Du alles hautnah in Luxus-Panorama-Zügen mit großen Panorama-Fenstern.

    Der bekannteste Panoramazug ist sicherlich der bereits heute schon legendäre Glacier-Express. Bergauf und wieder bergab führt die Strecke von St.Moritz bis Zermatt über genauso viele Brücken, wie sie auch mit 291 km lang ist. Auch der Golden-Panorama-Express zwischen Montreux, Gstaad und Zweisimmen und der Interlaken-Luzern-Express brauchen sich landschaftlich nicht dahinter zu verstecken. Von den hohen Bergen zu den Palmen im Tal fährt nicht nur der Gotthard-Panorama-Express mit der einzigartigen Schiff-Zug-Kombination, sondern auch der Bernina-Express von Lanquart nach Tirano. Wenn es damals schon die Eisenbahn gegeben hätte, wären die beiden leider traurigsten Alpenüberquerungen der Kriegshelden Hannibal und Suworow einfacher vonstatten gegangen. Ganz anders ist es mit dem Voralpen-Express. Hier entdeckt man eine andere Schweiz. Es ist eine Schweiz mit sanften Hügeln, pittoresken Dörfchen und lieblichen Obstgärten. Am Ende jeweils die wohl schönsten Städte der Schweiz, Luzern und St.Gallen.

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  • Bernina Express Ausflugsziele

    Bernina Express Ausflugsziele

    Bernina-Express Ausflugsziele

    Die schönsten Ausflugsziele zwischen St.Moritz und Tirano

    Bernina-Express Ausflugsziel 1: Muottas Muragl – 2.454 m Genuss am Berg
    Entspannen und Entschleunigen bei der schönsten Aussicht im Engadin. In der Hektik des Alltags fällt es oft schwer, Ruhe und Entspannung zu finden. Doch auf Muottas Muragl laufen die Uhren langsamer. Du verlässt den Zug bereits kurz nach Abfahrt in St.Moritz an der Station Punt Muragl Staz und läufst einmal kurz quer hinüber zur Standseilbahn. Bereits an der roten Standseilbahn aus 1907 beginnt die Entschleunigung, Seit mehr als 110 Jahre ratterte die Bahn unermüdlich bergauf und bergab. Damit bezwingt die Bahn eine Distanz von 2185 m, 709 Höhenmeter und eine Neigung von 56 %. Die Aussicht von Muottas Muragl ist die wohl schönste im ganzen Oberengadin. Unten im Tal präsentieren sich die fünf Oberengadiner Seen in ihrer ganzen Pracht, aufgereiht wie an einer Perlenschnur. Oben bleibt der Blick an den eindrücklichen Gipfeln und Gletschern des Berninamassivs hängen. Übrigens die Bahn fährt bis spät in die Nacht. So kannst du auch einen wunderbaren Sonnenuntergang auf dem Berg genießen und im ausgezeichneten Restaurant gemütlich zu Abend essen. Denn am Abend wird die Aussicht spektakulärer und so richtig romantisch. Wenn die Sonne langsam hinter den Berggipfeln verschwindet, bringen ihre letzten Strahlen die Seen zum Glänzen und der Himmel zeigt sich in allen Farbvariationen zwischen orange, rosa und violett. An der Bergstation beginnen viele Wanderwege. Aber der lohnenswerteste ist der Panoramaweg nach Pontresina (7 km) Auf dieser schönsten Höhenflaniermeile des Engadins ist der Weg tatsächlich das Ziel. Du überwindest dabei nur geringe Höhenmeter und brauchst dich nicht um einen steilen Auf- und Abstieg zu kümmern. Das übernehmen für dich die Bergbahnen. So kannst du dich ganz auf die grandiose Aussicht auf das Berninamassiv mit seiner imposanten Schönheit konzentrieren. Dabei musst du aufpassen, dass Du nicht vom Weg abkommst. Und nachher weißt du warum der berühmte Maler Giovanni Segantini diesen Weg als sein „Freiluftatelier“ bezeichnete. Die Wanderung ist für Groß und Klein geeignet. Beginne den Weg immer mit der Sesselbahn von Pontresina nach Alp Languard. Laufe hinüber zum Muottas Muragl. Warum? Die Sesselbahn fährt abends nur bis 17.30 Uhr hinunter, während die Standseilbahn bis 23.00 Uhr in Betrieb ist. Im Winter gibt es einen Schlittelweg – für alle, die es etwas rasanter mögen – hinunter ins Tal. Auch Schlitten kann man sich ausleihen.

    Bernina-Express Ausflugsziel 2: Sennerei Morteratsch
    Auf der idyllischen Alp Morteratsch kann du das traditionelle Käser-Handwerk miterleben und bei einem Zvieri die verschiedenen Produkte auch gleich probieren. Die Alp liegt unweit vom Bahnhof Morteratsch (273 m Richtung Pontresina). Ein Stückchen weiter von der Alp Käserei ist nach genau 2727 m schon gleich das nächste spannende Motiv wieder vor deiner Linse: die Montebello-Kurve. Wie elegant sich der Zug durch das Engadin schlängelt, ist dort aus bestens zu bestaunen. Auf einer 180-Grad-Kurve wechselt er die Fahrtrichtung und paradiert vor einem eindrucksvollen Panorama gemeinsam mit dem Morteratsch-Gletscher. Kamera, oh Kamera, wer ist das schönste Objekt im ganzen Land…? Der Zug oder der Gletscher? Genauso wie das Matterhorn ist dieses Motiv weltweit am meisten verbreitet. In anderer Richtung kannst du vom Bahnhof ebenfalls zur Morteratsch-Gletscherhöhle laufen (ca. 3300 m). Und wenn du höher hinaus möchtest, dann ist die Bovalhütte auf 2495 m.M. dein Ziel (Laufzeit: 1 ¾ Std.).

    Bernina-Express Ausflugsziel 3: Bernina Suot hoch oben in den Bergen
    Willkommen auf 2‘046 Meter …. einfach einmalig. Authentische Schweizer Gastfreundschaft hoch oben auf dem Berg. So haben Sie die Schweiz noch nicht erlebt! Idyllisch, abseits der hektischen Welt und doch am Puls des Lebens, liegt ein Gasthaus alleine in weiter Flur am Fuß vom Bernina-Pass.Nur einige hundert Meter entfernt von der Diavolezza und Lagalb Bergbahn. Inmitten einer herrlichen, imposanten Bergwelt. Ideal zur Entschleunigung von der Hetze des Alltags. Schweizer Gastfreundschaft seit 1515. Ein Gasthaus mit einem eigenen Bahnhof ist schon etwas Besonderes. Wer hier aus der UNESCO-geschützten Rhätischen Bahn aussteigt, will garantiert die leckere Engadiner Spezialitäten probieren und die Entschleunigung inmitten der herrlichen Bergwelt genießen. Die Seilbahn-Station Diavolezza ist 800 m entfernt und die Seilbahn Lagalp erreichst du nach 1,3 km. Zum Morteratsch-Gletscher gelangst du innerhalb von 7 Zugminuten und Pontresina ist mit 7 km auch nicht weiter.

    Bernina-Express Ausflugsziel 4: Bahnhof Ospizio Bernina
    Sobald du die Station Ospizio Bernina am Lago Bianco erreicht haben, verlässt du das Engadin. Der Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) ist mit 2253 m ü. M. die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn. Als Besonderheit besitzt die Station auf dem Berninapass eine überdachte Drehscheibe für die Schneeschleuder.

    Bernina-Express Ausflugsziel 5: Der weiße und der schwarze See
    Der Lago Bianco wird mit Silt enthaltendem Gletscherwasser (Gletschermilch) gespiesen. Dadurch erhält der See die milchige, weissliche Farbe. Der Lago Bianco ist ein Stausee sowie eine Wasserscheide. Ostwärts fliesst das Wasser in das schwarze Meer. Der Schwarzsee (Lago Nero), Lej Nair mit romanischem Namen, wird von kleinen, gletscherwasserfreien Bächen gespiesen. Deshalb ist das Wasser blau oder dunkelblau bis schwärzlich. Im forellenreichen Lej Nair darf auch gefischt werden. Das Wasser fließt südwärts in die Adria. Die Wasserscheide zwischen dem Lago Bianco und dem Lej Nair bildet hier zugleich die Sprachgrenze zwischen dem romanischen Engadin und dem italienischen Valposchiavo. Von nun an geht es bergab. TOP TIPP: Steige in Ospizio Bernina aus und wandere entlang dem Lago Bianco leicht bergab bis nach Alp Grüm. Es gibt zwei Routen (7,4 km oder direkter Weg: 4,7 km)

    Bernina-Express Ausflugsziel 6: Alp Grüm – von nun an geht’s bergab
    In Alp Grüm angekommen, hast du auf der Terrasse des Gasthaus Belvedere (ca. 310 m über dem Bahnhof Alp Grüm gelegen) den wohl schönsten Blick über das Valposchiavo und auf den imposanten Palü-Gletscher. Probieren geht über Studieren: Hier musst du unbedingt die echten hausgemachten Pizzocheri Neri und feinen Weinen aus der Veltlin-Region probieren. Die beiden Restaurants – das Belevedere und das Albergo Ristorante „Alp Grüm“ direkt am Bahnhof – kannst du nur zu Fuß oder per Zug erreichen. Von Alp-Grüm geht’s nun steil bergab.

    Erlebe das schöne Poschiavotal
    Es öffnet sich das Poschiavo Tal bis weit ins italienischen Veltlin. Unterwegs laden denkmalgeschützte Städtchen und hervorragende Landschaften zum Aussteigen ein: Brusio, Miralago, Poschiavo, Cavaglia und Alp Grüm. Zahlreiche Wanderwege locken zu Erkundungstouren zwischen dem Campocologno auf 429 m an der Grenze zu Tirano und dem 3905 m hohen schneebedeckten Piz Palü ein.

    Bernina-Express Ausflugsziel 7: Cavaglia
    Der einzigartige Gletschergarten mit den außergewöhnlichen Gletschermühlen, die „Töpfe der Riesen“, ist nur 400m von der Station Cavaglia entfernt. Für dich ist der Eintritt zum Gletschergarten kostenfrei. Es wird um eine Spende gebeten. Auch vom Gletschergarten gibt es einen schönen Ausblick auf das Poschiavo-Tal. Im Ristorante Albergo Firmino kann man lokale Spezialitäten verkosten. Verpass nicht einen guten Wein oder ein leckeres Bier in Chiosco Bar Stazione. Überhalb des Bahnhofs liegt das Wasserkraftwerk Palü, dessen Turbinen mit Wasser von den Seen Lago Bianco und Lago Palü angetrieben werden. Seit bereit den 20er Jahren des letzten Jh. ist es in Betrieb. Äußerlich stellt es eine interessante Mischung aus einer Festung und einem Engadiner Haus dar. Der produzierte Strom dient der Berninabahn als „Benzin“. Somit ist der Zug wirklich eine reine Öko-Bahn.

    Bernina-Express Ausflugsziel 8: Poschiavo
    Der Hauptort Poschiavo (Puschlav) verzaubert mit einem malerischen Dorfkern mit engen Gassen und schönen, gut erhaltenen Patrizierhäusern seine Gäste. Sehenswert sind der Palazzo Albrici a la Poste, die Kirche San Vittore Mauro sowie die Villen im Spaniolenviertel. Im Kunstmuseum Casa Console kann man eine der größten Sammlungen mit Werken des Künstlers Carl Spitzweg sehen. Wissenswertes über Geschichte und Traditionen wird im Talmuseum (Museo Poschiavino) erzählt, welches in zwei historischen Gebäuden beheimatet ist, dem Palazzo de Bassus-Mengotti, einem Patrizierhaus aus dem 17. Jh und in der Casa Tomé, einem Bauernhaus aus dem 14. Jh.. Interessant ist auch die frühmittelalterliche Kapelle San Pietro. Sehenswert sind auch der Wohnturm Torre di Municipio aus dem 13.Jh., das Alte Kloster aus dem 17.Jh und die barocke, kreuzförmige Kirche St. Maria Assunta, ebenfalls aus dem 17.Jh.. Eisenbahnliebhaber kommen hier auch voll auf Ihre Kosten. Am Bahnhof können alte Fahrzeuge des Bernina Express bewundert werden. Das Aussteigen lohnt sich hier! Unternehme einen gemütlichen Spaziergang (ca. 4,2 km) durch das Dorf Annunziata bis nach Le Prese. Restauranttipps in Poschiavo: Ristorante Chalet Stazione, Hostaria del Borgo, La Terrasse du Suisse, Restaurant Centrale und Ristorante Pizzeria Albrici.

    Bernina-Express Ausflugsziel 9 Le Prese und Miralago
    Der natürlich gestaute See Lago di Poschiavo mit dem smaragdgrünen Wasser ist auf 962 m.ü.M. ein Publikumsmagnet unter den Naturfreunden. Die denkmalgeschützte Orte Miralago im Süden und Le Prese im Norden liegen direkt am Lago die Poschiavo. Unternehme einen gemütlichen Spaziergang um den wunderbaren See oder springe einfach mal hinein. Der Rundweg um den See ist ca. 7500 m lang. Willst du nur eine Strecke laufen, dann solltest du unbedingt den östlichen Weg wählen. Der Weg dort hin führt zunächst etwas verwirrend durch Le Prese. Dafür aber schöner und ruhiger, abseits der Straße und Schiene, gelegen. Für „Sonntags-Spaziergänger“ ist die andere Seite einfach zu gehen. Aber nicht so spektakulär! Es sei denn, du möchtest den Bernina-Express fotografieren. Die lokale Schweizer Küche, vermischt mit italienischen Spezialitäten, locken hungrige Touristen an. In hervorragenden Restaurants gibt es kulinarische Köstlichkeiten. TIPP: Genieße z.B. im Ristorante Raselli in Le Prese eine leckere Buchweizenpasta oder Spaghetti del Mulino. Gleich nebenan im Ristorante La Perla probiere Carpaccio di Bresaola oder Violino di Capra. Leckere traditionelle puschlaver Küche gibt es auch im Restaurant „Da Cesar“. Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang entlang dem See empfehlen wir dir Pizzoccheri mit guten Glas Wein im Ristorante Grotto Miralago. Von hier steigst du wieder in den Zug. Du kannst aber auch nach Le Prese oder nach Brusio laufen. Von Miralago aus ist die kleine Kapelle San Romerio zu sehen, die herrlich ca. 800m oberhalb des Sees und nah an einem felsigen Abgrund gelegen ist. Nach einem steilen Aufstieg durch die Spüligalp wird der Wanderer mit einem der besten Ausblicke auf den See, sowie auf das Valposchiavo und das Veltlin belohnt.

    Bernina-Express Ausflugsziel 10: Brusio
    Elegant windet sich der Kreisviadukt Brusio um 360 Grad und verlängert so die Strecke, um den Höhenunterschied im engen Valposchiavo zu bewältigen. Der Kreisviadukt bei Brusio gilt als spektakulärstes Bauwerk der Berninalinie. Das Bild von dem Viadukt findest du garantiert im Werbeprospekt vieler Reiseanbieter. Es lohnt sich hier auszusteigen, um selbst ein Foto und ein Video zu schießen. Von hier führt hoch über dem Tal ein schöner relativ leichter Wanderweg direkt nach Tirano. Der Schmugglerweg! Wunderbare Aussicht garantiert. Am besten nimmst du von Brusio bergauf zunächst das Postauto, welches zu bestimmten Zeiten auf Abruf verkehrt.

    Bernina-Express Ausflugsziel 11: Campascio
    Kurz vor Tirano steigst du am besten nochmals in Campascio aus. Leckeren Wein gibt es hier direkt beim Produzenten zu kaufen. Seit 1897 ist der Familienbetrieb Casa Vinicola Triacca als Schweizer Weinbauer und Kellermeister tätig. Überwiegend wird der Heimatmarkt versorgt, sodass du wirklich etwas Besonderes mit nach Hause nehmen wirst. Das gilt auch für den Agriturismo Coltiviamo-Sogni. Hier kannst du sogar eine Obstgarten- und Weinberg-Tour mit Probe unternehmen. Und das Beste ist, dass du beim Kauf derer Produkte diese Touren sogar gratis bekommst. Kurz nach der Abfahrt überquerst du die schweizer-italienische Grenze.

    Bernina-Express Ausflugsziel 12: Tirano
    Tirano, die heutige Endstation des Bernina Express, war komplett unter der Herrschaft der Bündner. Die mächtigen Familien demonstrierten ihren Reichtum mit dem Bau mehrerer Palazzi. Noch heute prägen die Bauwerke damaliger Zeiten das Stadtbild inmitten der weitläufigen Weinberge des Veltlins. Allerdings wurde mit dem kulturellen Erbe leider sehr nachlässig umgegangen und viele Straßenzüge mit völlig unpassenden Neu- oder Anbauten verunstaltet. Und das führte zu einem teilweise unansehnlichen Stilmix. Ist das der Grund, warum die meisten Touristen die Altstadt ignorieren? Nein, es ist die knappe Zeit zwischen der Ankunft und Abfahrt der Züge. Du sollst dir auf jeden Fall den im 17. Jahrhundert erbauten Palazzo Salis anschauen und eine Vinothek aufsuchen. Was das Essen anbetrifft, so ist Tirano bei Gourmetliebhaber für seine regionalen Spezialitäten bekannt. Anstelle der Weiterfahrt mit dem Bernina-Bus nach Lugano ist auch eine Zugfahrt mit der FS nach Mailand landschaftlich lohnenswert.

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    • Schifffahrt 1.Klasse Vierwaldstätter See

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge – Zug um Zug die ganze Schweiz erleben

    Wusstest du, dass die Schweiz ein echter Geheimtipp in Sachen Bahnreisen mit Luxus – Panorama Zügen ist? Die Schweiz bietet dir eine Vielzahl von Landschaftsbildern, die in Europa so nicht zu finden sind. Grandiose Berglandschaften mit hohen, steilen Felswänden, saftig grünen Wäldern und Blumenwiesen, tiefen Tälern und glitzernden Flüssen und Seen mit schmucken kleinen Ortschaften und großen Städten an ihren Ufern zeigen sich während deiner Bahnreise in Luxus – Panorama Zügen durch die Schweiz von ihrer aller schönsten Seite. Dank den großen Panoramascheiben sitzt du mitten in der Landschaft. Mehr Emotionen – geht nicht!

    Du fährst über Gebirgspässen, die du noch nicht mal mit dem Auto erreichen kannst. Erblickst am Ende eines superlativen Tunnel wieder Licht nach dem Dunkeln. Und meinst manchmal du leidest an Halluzinationen. Nein, das stimmt nicht! Du siehst die Kirche von Wassen am Gotthard. wirklich gleich dreimal hintereinander. Langsam gewinnt der Zug in dem Kehrtunnel an Höhe.

    Der bekannteste Panoramazug ist sicherlich der bereits heute schon legendäre Glacier Express. Bergauf und wieder bergab führt die Strecke von St.Moritz bis Zermatt über genauso viele Brücken, wie sie auch mit 291 km lang ist. Der Glacier Express quert zwei große Wasserscheiden Europas zwischen den Einzugsbereichen des westlichen Mittelmeers (Rhone), Atlantiks (Rhein) und des Schwarzen Meers (Donau), und endet unweit der von der Berninabahn gequerten Wasserscheide zur Adria.

    Neben der bereits legendären Glacier- und Bernina-Express-Verbindung von Zermatt über Andermatt, Chur und St.Moritz bis nach Tirano (373 km) gibt es weitere umsteigefreie Verbindung mitten durch das Herz der Schweiz. Mit dem Treno Gottardo fährst du Basel (303 km) oder Zürich (234 km) über die Gotthard-Bergstrecke bis nach Locarno. Der Gotthard-Panorama-Express nutzt auf 191 km die gleiche Strecke, endet aber in Lugano mitten im Tessin.

    Von den hohen Bergen zu den Palmen im Tal fährt nicht nur der Gotthard-Panorama-Express mit der einzigartigen Schiff-Zug-Kombination, der Treno Gottardo, sondern auch der Bernina-Express von Chur nach Tirano. Wenn es damals schon die Eisenbahn gegeben hätte, wären die beiden leider traurigsten Alpenüberquerungen der Kriegshelden Hannibal und Suworow einfacher von statten gegangen.

    Auch die 129 km lange umsteigefreie Golden-Panorama-Express-Verbindung zwischen Montreux, Gstaad und Interlaken braucht sich landschaftlich nicht zu verstecken. In Verbindung mit dem Interlaken-Luzern-Express ist die Fahrt noch viel schöner. Vorbei am Brienzer See und über den Brünigpass erreichst Du nach weiteren 79 km Luzern am Vierwaldstätter See.

    Ganz anders ist es mit dem Voralpen-Express. Hier entdeckst du eine andere Schweiz. Es ist eine Schweiz mit sanften Hügeln, pittoresken Dörfchen und lieblichen Obstgärten. Am Ende jeweils die wohl schönsten Städte der Schweiz, Luzern und St. Gallen.

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    • Die schönsten Schweizer Panorama Züge in toller Alpen Landschaft
    • Zugfahrt auf der UNSECO WELTERBE Strecke Bernina-Pass
    • echte Schwyzer Gastfreundschaft
    • typische Schwyzer Urgemütlichkeit
    • 7 Schweizer Panorama-Züge in einer Reise vereint
    • Bern, die Hauptstadt der Schweiz
    • Luzern, die wohl schönste Stadt der Schweiz
    • Zugfahrt im legendären Glacier-Express
    • St.Gallen: UNESCO-Weltkulturerbe
    • Tessin: das mediterrane Stückchen Schweiz
    • der 57 km langen Gotthard-Basistunnel
    • Schweizer prestigeträchtige Belle Epoque-Dampfschiff-Flotte

    Reiseverlauf

    8-Tage-Reise
    1.Tag Anreise id Schwiiz: Luzern/ Vierwaldstätter See
    2.Tag Gotthard-Panorama-Express
    3.Tag Voralpen-Express, St.Gallen und Appenzell
    4.Tag GoldenPass-Line: Luzern, Montreux, Genf
    5.Tag Genf: Das Symbol der «kleinsten Metropole der Welt
    6.Tag Genf -> Brig -> Chur (Glacier-Express)
    7.Tag Bernina-Express: Von den Bergen zu den Palmen
    8.Tag Heimreise „Uf Widerluege id Schwiiz“

    10-Tage-Reise
    1.Tag Anreise id Schwiiz: Luzern/ Vierwaldstätter See
    2.Tag Gotthard-Panorama-Express
    3.Tag Voralpen-Express, St.Gallen und Appenzell
    4.Tag GoldenPass-Line: Luzern, Montreux, Genf
    5.Tag Genf: Das Symbol der «kleinsten Metropole der Welt
    6.Tag Genf -> Lausanne -> Brig -> Zermatt
    7.Tag Zermatt: Freizeit
    8.Tag Glacier-Express: Genf -> Brig -> Chur
    9.Tag Bernina-Express: Von den Bergen zu den Palmen
    10.Tag Heimreise „Uf Widerluege id Schwiiz“

    8 Tage ab 1669,- €   p.P.

    Reisetermine/ Reisetage 2024
    Von April bis Oktober 2023
    Jeden Freitag, Samstag, Sonntag nach Verfügbarkeit

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge

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  • Lötschberg Bahn

    Lötschberg Bahn

    Die Lötschberg Bahn 

    Erstklassig in den Alpen reisen

    Die schönsten Schweizer Panorama Züge – Zug um Zug die ganze Schweiz erleben

    • Spektakulärer Streckenverlauf der alten Lötschberg-Route
    • Moderne Züge mit komfortabler Ausstattung
    • Tunnelquerung durch den alten Lötschberg (15 km)
    • IDEALER Tagesausflug vom Berner Oberland nach Brig oder Zermatt
    • 1.Klasse-Service: Mehr Platz, breite Sitze, mehr Beinfreiheit im Zug
    • wunderbare Panorama-Ausblicke ins Rhonetal/ Wallis
    • Kehrtunnels auf der Nordrampe
    • viele großartige Viadakte auf der Südseite
    • Rundfahrt über die Gotthard-, Glacier- und Lötschberg-Strecke an einem Tag möglich

    Die Lötschberg Bahn: Wunder der Technik
    Eine imposante Eisenbahnstrecke von Nord nach Süd
    Bahnland Schweiz

    Wusstest du, dass die Schweiz ein echter Geheimtipp in Sachen Bahnreisen mit Luxus – Panorama Zügen ist? Die Schweiz bietet dir eine Vielzahl von Landschaftsbildern, die in Europa so nicht zu finden sind. Grandiose Berglandschaften mit hohen, steilen Felswänden, saftig grünen Wäldern und Blumenwiesen, tiefen Tälern und glitzernden Flüssen und Seen mit schmucken kleinen Ortschaften und großen Städten an ihren Ufern zeigen sich während deiner Bahnreise in Luxus – Panorama Zügen durch die Schweiz von ihrer aller schönsten Seite. Dank den großen Panoramascheiben sitzt du mitten in der Landschaft. Mehr Emotionen – geht nicht!

    Du fährst über Gebirgspässen, die du noch nicht mal mit dem Auto erreichen kannst. Erblickst am Ende eines superlativen Tunnel wieder Licht nach dem Dunkeln. Und meinst manchmal du leidest an Halluzinationen. Nein, das stimmt nicht! Bedingt durch einen Kehrtunnel siehst du die Landschaft öfters an dir vorbeiziehen. So z.B. auf der Gotthardstrecke die Kirche von Wassen wirklich gleich dreimal hintereinander. Dank einem Kehrtunnel überwindet der Zug nämlich langsam den Höhenunterschied.

    Der Lötschberger: Bei Eisenbahn-Enthusiaten beliebt
    Wer durch den Lötschberg-Basistunnel braust, spart Zeit und verpasst dafür vieles. Den imposanten Kanderviadukt, die Kehrschleifen um die Felsenburg oder den beeindruckenden Blick ins Rhonetal erlebt man nur auf der über 100-jährigen Bergstrecke über Kandersteg und Goppenstein. Die Fahrt im BLS-Regio-Express über den Lötschberg ist eine beeindruckende Eisenbahn- verbindung. Die Strecke ist ein Wunderwerk der damals schon einmaligen Ingenieurs-Baukunst. Aufgrund ihrer Doppelschleife (Kehrtunnel) an der Nordrampe, ihrer vielen spektakuläre Brücken im Süden und letztendlich der alte Lötschbergtunnel (15 km) ist diese Strecke unter Eisenbahnenthusiasten weltbekannt.

    Von Spiez nach Brig – gegensätzliche Panoramen ziehen sich an
    Ab  Spiez aus teilen sich der Regional-Express zunächst mit dem Fernzügen die Strecke, die aber dann in Frutigen in den 35km langen Lötschberg-Basis-Tunnel verschwinden.Von Frutigen windet sich der Zug durch das Kandertal vorbei am Blausee langsam hinauf nach Kandersteg, um dort in den alten Lötschbergtunnel (15 km) zu fahren. Schon nach kurzer Zeit aber gibt der Berg den Zug wieder frei. Der Tunnel wirkt wie eine Klappe in der Landschaft.

    Das Rhonetal und Brig im Wallis
    In Goppenstein angekommen, befindest du dich in einer anderen Welt. Nämlich da, wo der Süden mit dem milden Klima anfängt. Hinter jeder Kurve neue traumhafte Aussichten auf das gewaltige Rhonetal im Wallis. Tief unten liegt Brig. In den Gassen, auf den Plätzen und in den Gartenbeizen fängt der Süden an. Die schöne Altstadt mit den Patrizierhäusern und den heimeligen Gaststätten lädt zum Verweilen ein. Ein Einkaufsbummel ist in der lebendigen Bahnhofstrasse und in den vielen verwinkelten Gässchen angesagt. Der Geschichte auf der Spur ist man im Stockeralperschloss. Überall wirst du dem charmanten „Wallisertitsch“ begegnen, einem uralten und ursprünglichen deutschen Dialekt, der im ganzen Oberwallis von den Einheimischen gesprochen wird. Von Brig kannst du die Zugreise durch die Simplon-Tunnel (knapp 20 km) weiter nach Domodossola (Umstiegsbahnhof in die Centovalli-Bahn) und an den Lago Maggiore antreten. Oder steigst in den Glacier-Express nach Zermatt oder St.Moritz.

    Fahrplan für Tagesausflug nach Zermatt
    ab 07.12 Uhr Spiez     an 21.44 Uhr
    an 08.20 Uhr Brig        ab 20.36 Uhr
    ab 08.27 Uhr Brig        an 20.02 Uhr
    an 09.51 Uhr Zermatt ab 18.37 Uhr

    Übrigens: Ich empfehle unbedingt die Lötschberg-Strecke von Süden nach Norden zu befahren. Also von Brig nach Spiez. Setze dich im Zug auf die linke Seite. Keine vorbeifahrenden Gegenzüge stören dann beim Einsaugen der Bergwelt-Landschaften. So genießt du ganz ungetrübt das Alpenpanorama. Denn bei den Schweizer Eisenbahnen gilt Linksverkehr.

    Lötschberger
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    Nostalgie kennt keine Grenzen

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