Autor: Rolf-DieterKauferstein

  • Dampfschiff Shieldhall Grossbritannien

    Dampfschiff Shieldhall Grossbritannien

    Dampfschiff  Shieldhall Grossbritannien

    Eines der letzten Schiffe mit Kolbendampf-Maschine

    Bedingt durch die unbedachte Einleitung von ungeklärten Fäkalien und Abwasser verschlickte der Clyde, mit 176 km zehntlängste Fluss Großbritanniens, im 19.Jh. zunehmend immer mehr und immer schneller. Nicht nur die Schifffahrt und der Fischfang und somit die Lebensexistenz vieler Bewohner am Fluss waren davon betroffen, sondern auch der Lebensstandard. Vor allem litt der Gesundheitszustand der Menschen darunter.

    Abhilfe musste schnellstens herbei. Nach großen Unruhen wurden in Dalmarnock (1894) Dalmuir (1904) und Shieldhall (1910) Kläranlagen gebaut. Aber schon nach recht kurzer Zeit waren deren Kapazitäten vollkommen erschöpft. Jetzt hatte man wieder ein Problem. Wohin mit dem geklärten Schlamm? Am besten natürlich weit entfernt der Küste, ins tiefe Meer. Und wie?

    Die Klärschlamm-Schiffe wurden gebaut
    Spezielle Schiffe mussten herbei. Das erste Schiff, von der Glasgow Corporation bestellt, war 1904 die „SS Dalmuir“, gefolgt von der ersten „Shieldhall“ im Jahr 1910. Beide Schiffe hatten einen Doppelschrauben-Antrieb und eine maximale Ladekapazität von bis zu 1500 Tonnen. Der Vorteil dieser Antriebsart war das bessere Manövrieren im engen Fahrwasser des Flusses. Bis zur Fertigstellung der letzten beiden Schiffe in den 1970er Jahren, die dann über Verstell-Propeller und Bugstrahlruder verfügten, wurde diese Antriebsart für alle Schlammschiffe gewählt. So auch für den Dampfer Shieldhall (2). 1922 wurde das erste Schiff, die DALMUIR, verkauft und zu einem Tankschiff umgebaut. Von 1925 bis 1955 versahen zwei ähnliche Schiffe, die Dampfer SS Dalmarnock (1) und SS Shieldhall (1), mit Ausnahme des 2.Weltkrieges, treu ihren „Fäkalien“-Dienst auf dem Clyde und in der schottischen Küstenregion. 1941 versenkte eine deutsche Mine das Liverpooler Klärschlamm-Schiff während einer Fahrt auf dem Mersey. Um Abhilfe zu schaffen, wurde SS Shieldhall (1) bis 1947 kurzerhand an die Manchester Corporation ausgeliehen.

    Eine lange Tradition mit netter Geste
    Alle ersten Schiffe wurden mit Passagier-Einrichtungen gebaut. Sie nahmen in den Sommermonaten auch Tagespassagiere für einen Ausflug mit. Das beruhte auf einer langen Tradition. Es wird berichtet, dass es sich vor dem 1.Weltkrieg überwiegend um ältere Personen der relativ armen Küstenbewohner handelte, die sich normalerweise keinen erholsamen „Seh“-Tag auf dem Meer und Fluss leisten konnten. Die Tradition setzten genesene Soldaten und Frauen fort. Später durften auch andere Gruppen mitfahren. Bis hin zur heutigen Shiedhall (2). Auf den letzten drei Schiffen konnten keine Passagiere mehr mitfahren. Dafür aber mehr Fäkalien-Schlamm.

    Es lebe das goldene Zeitalter des Volldampfes
    Die SS SHIELDHALL (2) ist eines der letzten beeindruckenden Dampfschiffe, die noch heute voll funktionsfähig und mit einem Kolbendampfantrieb ausgestattet sind. Früher verkehrte es regelmäßig auf dem Clyde in Schottland. Heute hat das historische Schiff seinen Heimathafen in Southampton. Und wie es dazu kam, liest du in den folgenden Abschnitten.

    Die heutige Shieldhall wurde gebaut
    Das „Licht der Welt“ erblickte das Dampfschiff, wie es sich gehört, in Schottland. Genau da, wo auch das Fahrgebiet des Schiffes war. Auf den Helgen der Lobnitz & Company in Renfrew. Die Werft konstruierte nicht nur das Schiff in klassischen Linien eines Tankschiffs aus den 1920er Jahren, sondern auch die beiden Dreifachexpansionsdampfmaschinen, die ähnlich wie bei der RMS Titanic, vertikal angeordnet sind. Diese Technologie, die das letzte Viertel des 19.Jh. repräsentierte, in dem bereits der Dieselmotor seinen Siegeszug antrat, war bereits beim Bau, mechanisch schon veraltet. Nach der Patentierung des ersten Kompressionszündungsmotors im Jahr 1892, baute 1897 der deutsche Erfinder und Maschinenbauingenieur Rudolf Diesel erfolgreich den ersten Prototyp eines Dieselmotors. Dennoch entschied man sich ganz bewusst für den Einbau dieser robusten Motoren mit offener Kurbel. Und sie funktionieren bis heute sehr verlässlich. Der Rumpf ist genietet und geschweißt. Das ist im britischen Schiffsbau ein ungewöhnliches Merkmal aus der Übergangsphase, als das Schweißen die genietete Praxis ablöste. Und das Steuerhaus mit den Mannschaftswohnräumen setzte man einfach mittschiffs drauf. Das war zwar beim Laden von Fäkalienschlamm hinderlich, doch hatte es gewiss auch Vorteile. So waren die Kommandobrücke und die Wohnräume weitgehend von dem Dröhnen und Vibrieren der Motoren befreit. Der leicht geneigte Bug und das Kreuzerheck garantiert noch immer gute Seetauglichkeit. Nach der Kiellegung im Oktober 1954, erfolgte bereits 8 Monate später, am 07.Juli 1955, der Stapellauf. Bei typischem Schottland-Wetter wurde das Schiff feierlich seinem Element übergeben. Nach einer rund einjährigen Bauzeit begann mit der Indienststellung im Herbst 1955 für das Schiff der „Ernst des Lebens“.

    Treuer Dienst in Sachen Sauberkeit
    Nach fleißigen 21 Dienstjahren übernahmen Schiffe mit mehr Ladekapazität die Aufgaben auf dem Clyde. Die SS Shieldhall wurde aufgelegt und 1977 nach Southampton verkauft. Auch hier transportierte das Schiff Klärschlamm aus den Southampton-Stadtteilen Marchwood, Millbrook und Woolston in ein Gebiet südlich der Isle of Wight. Doch das lediglich für eine relativ kurze Zeit. Denn steigende Treibstoffpreise und Betriebskosten zwangen den Eigentümer, das Schiff im Juli 1985 endgültig aufzugeben. Kostengünstigere größere Schiffe übernahmen die Tätigkeit. Der Dampfer wurde zur Verschrottung freigegeben.

    Heute ein außergewöhnliches Museumsschiff
    Aber aufgrund eines einzigartigen Dampfantriebssystems und vieler Merkmale aus der Zeit des 19.Jh., durfte das Schiff auf gar keinen Fall verschrottet werden. Zu groß war das Interesse, das Schiff der Nachwelt erhalten zuhalten. Die Engländer sind wahre Weltmeister, wenn es darum geht, die Vergangenheit für die Nachwelt zu erhalten. Und das tun sie voller Enthusiasmus. Daher wurde sofort nach Bekanntwerden der Außerdienststellung eine aktive Aufbewahrung in Betracht gezogen. Die neugefründeten Auffanggesellschaft The Solent Steam Packet kaufte 1988 das Schiff für nur 20.000 Pfund und rettete es so vor dem Schneidbrenner. Dies entsprach dem „Schrottwert“. In vielen ehrenamtlichen Arbeitseinsätzen hauchten Freiwillige in ihrer Freizeit dem Schiff wieder Leben ein und versetzten es mit viel Herzblut wieder in einen seetüchtigen Zustand. Heute gilt die SS Shieldhall als das größte in Betrieb befindliche Dampfschiff Nordeuropas. An seiner Popularität hat das Schiff bis heute nichts verloren. Mit Bravour meisterte der Veteran zahlreiche Filmauftritte. In Floella Benjamins Film „Coming to England“ repräsentierte es die Begona, ein spanisches Schiff. Und in „Myths of the Titanic“ hieß es plötzlich RMS Titanic.

    Treffen zweier Dampf-Veteranen
    Einmal im Jahr treffen sich der letzte hochseetaugliche Schaufelrad-Dampfer Waverley (https://nostalgie-reise365.com/dampfschiff-waverley-schottland) und das Dampfschiff Shieldhall vor der Isle of Wight. Denn beide Veteranen haben viele Gemeinsamkeiten. Bis zum Verkauf der SS Shiedhall fuhren beide Schiffe auf dem Clyde und in den angrenzenden Küstenregionen. Auch den Dampfantrieb und den Enthusiasmus zum Erhalt dieser Schätze haben die beiden Schiffe gemeinsam. Als Museumsschiff bietet die SS SHIELDHALL dir die Möglichkeit die Funktionsweise eines Kolbendampfantriebs hautnah zu erleben. Komm an Bord und sei ein Zeitzeuge maritimer Geschichte.

    7 Gründe, unbedingt an Bord der SS Shieldhall zu gehen

    1. SS Shieldhall ist einer der letzten Dampfer mit Kolbendampfschiffe der Welt
    2. Das Dampfschiff Shieldhall wird von viel Dampf und mit viel Leidenschaft angetrieben!
    3. Du erlebst einen unvergleichlichen Blick auf die wunderschöne Isle of Wight
    4. Mit deiner Mitfahrt trägst du dazu bei, dass dieser prächtige Dampfer noch viele weitere Jahre fahren kann
    5. Du erlebst Shieldhalls leistungsstarke Dreifachexpansionsdampfmaschine in Betrieb
    6. Eine Shieldhall-Schifffahrt ist eine unvergessliche Zeitreise zurück nach Damals
    7. Du bist ein Zeitzeuge maritimer Geschichte

    Schiffsdaten Dampfschiff Shieldhall Grossbritannien

    Flagge Großbritannien
    Name Shieldhall
    Eigentümer Glasgow Gesellschaft 1955-1976
    Southern Water Authority 1977-1985
    The Solent Steam Packet Ltd 1988
    Heimat Glasgow
    Bauwerft Erbauer Lobnitz & Co. in Renfrew, Schottland
    Baukosten damalige 291.000 £
    Baunummer 1132
    Kiellegung Okt 54
    Stapellauf 07. Jul 55
    Indienst 16. Okt 55
    Kennung offizielle britische Nummer: 185030
    IMO-Nummer 5322752
    Status aktives Museumsschiff
    Größe 1792 BRZ
    Länge 81,69 m
    Breite 13,56 m
    Tiefgang 4,11 m
    Motorleistung 2 Dreifach-Expansions-Dampfmaschinen mit je 800 IHP
    Antrieb Doppelschraube
    Geschwindigkeit Betrieb: 9 Knoten (17 km/h)
    Höchstgeschwindigkeit: 13 Knoten (24 km/h)
    Ladekapazität 1812 Tonnen Klärschlamm
    Besatzung 12
    Passgiere 80
    Trockendock, Dampfschiff, Shieldhall
    Kapitän, Offizier, Komanndobrücke, Schifffahrt, Schiff
    Dampfschiff Shieldhall
    Maschinenraum, Dampfschiff, Kolben-Dampfmaschine
    Waverley Shieldall Dampfschiffe, England, Grossbritannien
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    Nostalgie kennt keine Grenzen

  • Panoramazug-Märklin

    Panoramazug-Märklin

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    • du besuchst Graz in der Steiermark. Die Kulturstadt ist da, wo der Kürbis zu Hause ist
    • Sogar eine Dampfschifffahrt 1.Klasse auf dem Zürichsee ist dabei
    • An allen Tagen unternimmst du zahlreiche Aktivitäten, Ausflüge und Bahnreisen – persönlich begleitet vom ZugErlebnis-Profi
    • du bist in Zürich, eine Stadt voller Schweizer Spezialitäten
    • das Wort UNMÖGLICH haben wir aus unserem Vokabular gestrichen. Ansonsten ist es uns nicht möglich, für dich das Unmögliche zu realisieren und die unmögliche Zusammenstellung der Reise möglich machen
    • zuerst macht dich die Reise sprachlos. Doch zuhause bist du garantiert ein Erzähler
    • schon in den normalen Zügen ist bahnfahren entspannend. Aber in den Panoramazügen noch viel mehr. Dank der großzügigen Fenster sitzt du wie mitten in der Landschaft
    • spannend: Es rumpelt und quietscht, die historische Straßenbahnfahrt
    • die Sitzplatz-Reservierungen für die Panoramazüge sind inbegriffen
    • die Panorama-Zugfahrten durch bezaubernde Berglandschaften und romantische Flusstäler lassen bestimmt keine Langweile aufkommen
    • Einzigartig schön: Krakau, im 2.Weltkrieg nicht zerstört
    • du bist in Wien auf den Spuren von bedeutenden Komponisten, Musikern und dem dritten Mann

    Panoramazug – Reiseverlauf

    1.Tag Individuelle Bahnreise nach Wien
    2.Tag Wien: Stadtbesichtigung & Freizeit
    3.Tag Im Panoramazug nach Krakau: Stadtbesichtigung
    4.Tag Krakau zählt zu den schönsten Städten in Europa
    5.Tag Von Krakau über Wien und Semmeringbahn nach Graz
    6.Tag Graz: Stadtbesichtigung & Freizeit
    7.Tag Höhepunkt: Trans-Alpin-Express nach Zürich
    8.Tag Zürich: Stadtbesichtigung & Freizeit
    9.Tag Bahnreise im Panoramazug nach Hause

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    Im Panoramazug unterwegs
    Von den Schweizer Panorama-Zügen, wie dem Glacier-, Golden-Pass und Bernina-Express, haben viele schon gehört. Du sitzt am großen Panorama-Fenster inmitten der herrlichen Bergwelt und zahlst dafür einen Touristen-Zug-Zuschlag. Aber auch die Schweizer Bundesbahn verfügt über eine Flotte von Panoramawagen, die für Tempo 200 zugelassen sind. Sie sind für den Einsatz in Regionen mit reizvollen Ausblicken auf bezaubernde Berglandschaften oder Flusstäler, wie die Alpen oder das Rheintal, gedacht. Heute verkehren sie als Gotthard-Panorama-Express auf der alten Strecke über den Gotthardpass und von Zürich dem Rhein entlang bis nach Hamburg. Täglich gibt es auch ein Zugpaar von Graz über Wien nach Krakau Zu dieser Verbindung gehört auch die sehr attraktive und älteste Bergstrecke der Welt, die Semmeringbahn, Krakau mit den vielen Sehenswürdigkeiten ist ehrwürdige Stadt voller Geschichte und Kultur. Zu guter Letzt gibt es noch den Trans-Alpin-Express. Einst verkehrte der Zug auf dem schnellsten Weg von Wien nach Zürich. Durch den Einsatz des Railjets befährt der Trans-Alpin wohl nun die schönste Ost-West-Verbindung in den Alpenrepubliken. Du startest in Graz und durchfährst in nur 9 ½ Stunden eine wildromantische Bergnatur, bist du dann in Zürich, der hektischsten Stadt der Schweiz ankommst. Und auf allen Strecken bekommst du für wenig Geld ganz viele Bahnerlebnis. Du besuchst vier wundervolle Städte in Europa. Und das vollkommen ohne Stress. Langweile wirst du auch nicht kennen. Du kommst aus dem Staunen einfach nicht heraus.

    Wiener Schmäh und das Grüne Gold der Steiermark
    Nicht nur die Musik, sondern auch die feinen Künste versetzen die Wiener Gäste in romantische Träume. Die Walzerstadt wird auch ganz bestimmt dich so wie bereits Millionen von Besuchern vor Dir verzaubern. Lass dich vom besonderen Flair, Charme und der Eleganz dieser Weltstadt verführen, tauche in die Nostalgie vergangener Zeiten ein, erfahre mehr von den Komponisten und Musikern, aber auch vom dem dritten Mann und von Falco. Wien, Wien nur du alleine, sollst die Stadt meiner Träume sein..nur du..du allein! Auf gar keinen Fall sollst du versäumen, die Buschenschänken und eins der berühmten Kaffeehäuser Wiens zu besuchen. Beide sind alteingesessene echter Wiener Institutionen. Gönn dir ein Stück Sachertorte bei einer der vielen Wiener Kaffeespezialitäten wie Melange, Mokka oder Einspänner und den jungen Wein vom Kahlenberg. Probieren sollst du aber auch die deftigen Botschafter Wiens: die Frankfurter Würstl (in Frankfurt heißen sie Wiener) und das Wiener Kalbsschnitzel. Von der lokalen italienischen Spezialität „cotolleta alla milanese“ (Mailänder Kotelett) zum Wiener Schnitzel. Generalfeldmarschall Radetzky war davon so begeistert, dass er sofort das Rezept an die Wiener Hofküche schickte. Hier hatte man jedoch keinen Parmesan parat und ließ die Zutat weg, es reichten Semmelbrösel, Ei und Mehl. Und fertig war das Wiener Schnitzel

    Ist Zürich wirklich die hektischste Stadt der Schweiz?
    Mitten in Europa, malerisch am See gelegen, ist Zürich nicht nur die Wirtschafts- und Finanzmetropole der Schweiz, sondern auch eine Stadt mit sehr hoher Lebensqualität – eine edle Boutique-Stadt. Nicht nur die «Helvetica»-Schrift, das Bircher Müsli und «Züri Gschnätzlets» stammen aus Zürich, sondern auch die Freitag-Taschen aus gebrauchten Materialien und die Kunstbewegung Dada. Ist Zürich wirklich die hektischste Stadt der Schweiz? Wenn man den Bewohnern anderer Schweizer Städte Glauben schenkt, dann möchten sie ungern nach Zürich. Doch die größte Stadt der Schweiz ist die Ruhe selbst. Überzeuge dich selbst.

    Krakau, eine wenig junge Stadt – einfach zum Verlieben
    Trotz der Hochburg der Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg wurde die Stadt nicht zerstört. Darüber freuen sich heute Besucher aus Nah und Fern, denn diie Krakauer Altstadt ist ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Architektur, Sie zählt zu den schönsten in Europa. Einst besaß das „polnische Florenz“ 7 Stadttore und 47 Wehrtürme im Ring der Wehrmauern, die heute noch immer teilweise vorhanden sind. Historische Gassen und mehr als 40 mittelalterliche Bürgerhäuser und Adelspaläste reihen sich rechtwinklig um den zentralen Marktplatz Rynek Glówny. Abends weißt du ganz bestimmt nicht, wie oft du beim Schlendern immer wieder auf dem Markt gekommen bist. Aber das stört keineswegs. Er ist wirklich von jeder Seite beeindruckend anzuschauen. Drum herum: jede Menge Cafés mit hohem „Sonnenbrillenfaktor“. Krakau ist jung! Du merkst schon, Fotomotive gibt es in Krakau wahrlich genug!

    Graz ist da, wo das Kürbiskernöl zu Hause ist
    Über die Semmering-Bahnstrecke, noch heute ein völlig intaktes Meisterwerk damaliger Ingenieure kommst Du in das Land des Kürbiskernöls. Das „Grüne Gold“ ist als ein Mitbrignsel für die Daheimgebliebenen ideal. Mitbringsel für Zuhause ist das „Grüne Gold“ der Steiermark. Und Graz ist genau da. Die Altstadt von Graz und das Schloss Eggenberg gehören zum UNESCO-Kulturerbe. Prachtvolle Bauten, mediterranem Charme und eine weltoffene Atmosphäre. Graz war und ist noch mehr: eine ehemalige Kaiserstadt, ein Renaissance-Kleinod, eine Stadt der Wissenschaft und modernen Architektur und eine der Kulturhauptstädte Europas.

    9 Tage ab 2597 €

    Deine Reisetermine 2024
    20.07. – 28.07.2024
    17.08. – 25.08.2024

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    Nostalgie kennt keine Grenzen

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  • Grand-Hotel

    Grand-Hotel

    Krakau Polen: Königlich residieren im 5* Grand-Hotel

    Dein Zuhause in Krakau

    Gönne dir das 5*Grandhotel – Ding. Du hast es redlich verdient!
    Das 5* Grand Hotel ist längst zu einer Legende geworden. Es ist ein Haus, das Geschichte und Geschichten erlebt hat. Bereits seit 1887 und bis heute geben sich Künstler. Schauspieler. Politiker und Prominente hier ein Stelldichein. Wenn Steine im Mauerwerk reden können, dann schwatzen sie ganz bestimmt aus, was im Inneren so alles gesehen ist. Dann würde es garantiert ziemlich laut werden. Ja, sie verraten sicherlich so manches Geheimnis. Und die Sparren im Gebälk stimmen dazu mit ein. Dieser ehemalige Palast der Fürsten Czartoryski begeistert die Gäste jedes Mal auf Neue. Mit der aufwendig restaurierten Schönheit diente der „Palast“ schon vielfach in Film und Literatur als Handlungsstätte. Das 5-Sterne Grand Hotel ist eine luxuriöse Unterkunft im Herzen der historischen Altstadt Krakows. Nur 98 m vom großartigen Rynek Glówny entfernt. Bis zum jüdischen Viertel Kazimierz ist es nur ein 15-minütiger Spaziergang. Zahlreiche Museen, historische Häuser und Restaurants sind fußläufig zu erreichen Mit seiner erstklassigen Lage und eleganten Ausstattung ist das 5*Grand Hotel die ideale Wahl für anspruchsvolle Reisende, die nach einem unvergesslichen Aufenthalt suchen. Im Michelin Red Guide ist das Hotel als eines der 3 besten Krakauer Hotels erwähnt. Die Zimmer des 5*Grand Hotel sind geschmackvoll eingerichtet und bieten jeglichen modernen Komfort sowie atemberaubende Ausblicke auf die Altstadt. Im exzellenten Grand Signature Restaurant genießt du bei traditionell polnischer Küche alle Gaumenfreuden. Dazu gibt es leckeren frischen Kuchen im Grand Cafe. Residiere, wie einst die Könige, in einer faszinierenden Stadt. Du hast es wohl verdient.
    Das 5-Sterne Grand Hotel Krakau ist eine luxuriöse Unterkunft im Herzen der historischen Altstadt Krakaus. Nur knapp 100 m vom Rynek Glówny entfernt. Bis zum jüdischen Viertel Kazimierz ist es nur ein 15-minütiger Spaziergang. Zahlreiche Museen, historische Häuser und Restaurants sind fußläufig zu erreichen Mit seiner erstklassigen Lage und eleganten Ausstattung ist das Grand Hotel Krakau die ideale Wahl für anspruchsvolle Reisende, die nach einem unvergesslichen Aufenthalt suchen. Im Michelin Red Guide ist das Hotel als eines der 3 besten Krakauer Hotels erwähnt. Die Zimmer des Grand Hotel Krakau sind geschmackvoll eingerichtet und bieten modernen Komfort sowie atemberaubende Ausblicke auf die Altstadt. Das exzellenten Grand Signature Restaurant genießt du bei traditionell polnischer Küche alle Gaumenfreuden. Dazu gibt es leckeren frischen Kuchen im Grand Cafe. Residiere wie einst die Könige in einer faszinierenden Stadt. Du hast es verdient.

    Grandhotel Krakau Polen
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    Hotelzimmer
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    Hotel Zimmer
  • Krakau

    Krakau

    Krakau Polen: Königlich residieren im 5* Grand-Hotel

    Mit ihrer Altstadt und der ehemaligen Königsresidenz Wawel zählt das „polnische Florenz“ zu den schönsten Städten in Europa und ist gleichzeitig eine pulsierende Metropole voller junger Leute und Lebensfreude. Krakau überstand anders als Warschau den zweiten Weltkrieg nahezu unbeschadet, und so kannst du in der polnischen Großstadt, durch die geschichtsträchtigen Straßen der Stadt schlendern und eine Vielzahl an Kirchen und Museen besuchen, von denen jeder einzelne Ort seine eigene Geschichte erzählt. Wenn Steine im Mauerwerk reden können, dann schwatzen sie ganz bestimmt aus, was im Inneren so alles gesehen ist. Ja, sie verraten sicherlich so manches Geheimnis. Und die Sparren im Gebälk stimmen mit ein. Historische Gassen und mehr als 40 mittelalterliche Bürgerhäuser und Adelspaläste reihen sich rechtwinklig um den zentralen Marktplatz. Fast alle Straßen innerhalb der Altstadt führen immer wieder sprichwörtlich dorthin.

    Abends weißt du ganz bestimmt nicht, wie oft du beim Schlendern immer wieder auf dem Markt gekommen bist. Aber das stört keineswegs. Er ist wirklich von jeder Seite beeindruckend anzuschauen. Dann drum herum: jede Menge Cafés mit hohem „Sonnenbrillenfaktor“. Krakau ist jung! Du merkst schon, Fotomotive gibt es in Krakau wahrlich genug! Ins Krakauer Kaffeehaus geht man, wenn man alleine oder zu zweit sein will,

    Gönne dir das 5*Grandhotel – Ding. Du hast es redlich verdient!
    Das 5* Grand-Hotel ist längst zu einer Legende geworden. Es ist ein Haus, das Geschichte und Geschichten erlebt hat. Bereits seit 1887 und bis heute geben sich Künstler. Schauspieler. Politiker und Prominente hier ein Stelldichein. Wenn Steine im Mauerwerk reden können, dann schwatzen sie ganz bestimmt aus, was im Inneren so alles gesehen ist. Dann wird es ziemlich laut werden. Ja, sie verraten sicherlich so manches Geheimnis. Und die Sparren im Gebälk stimmen dazu mit ein. Dieser ehemalige Palast der Fürsten Czartoryski begeistert die Gäste jedes Mal auf Neue. Mit der aufwendig restaurierten Schönheit diente der „Palast“ in Film und Literatur vielfach als Handlungsstätte.Das 5-Sterne Grand Hotel Krakau ist eine luxuriöse Unterkunft im Herzen der historischen Altstadt Krakaus. Nur knapp 100 m vom Rynek Glówny entfernt. Bis zum jüdischen Viertel Kazimierz ist es nur ein 15-minütiger Spaziergang. Zahlreiche Museen, historische Häuser und Restaurants sind fußläufig zu erreichen Mit seiner erstklassigen Lage und eleganten Ausstattung ist das Grand Hotel Krakau die ideale Wahl für anspruchsvolle Reisende, die nach einem unvergesslichen Aufenthalt suchen. Im Michelin Red Guide ist das Hotel als eines der 3 besten Krakauer Hotels erwähnt. Die Zimmer des Grand Hotel Krakau sind geschmackvoll eingerichtet und bieten modernen Komfort sowie atemberaubende Ausblicke auf die Altstadt. Das exzellenten Grand Signature Restaurant genießt du bei traditionell polnischer Küche alle Gaumenfreuden. Dazu gibt es leckeren frischen Kuchen im Grand Cafe. Residiere wie einst die Könige in einer faszinierenden Stadt. Du hast es verdient.

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    Deine Erlebnisse

    • Krakau – das polnische Florenz – ist eine der schönsten europäischen Städte
    • Zu Gast bei den polnischen Könige im Wavel-Schloss
    • Königlich residieren im 5* Grand-Hotel
    • eine bevorzugte Lage: das luxuriöse Hotel mitten in der Altstadt
    • 2 leckere Gaumenfreuden im Hotel
    • die Stadtbesichtigungen in der Altstadt als auch im Judenviertel
    • Dein Besuch im Salzbergwerk Wieliczka

    Reiseverlauf

    1.Tag individuelle Anreise per Auto, Flug oder Bahn nach Krakau
    2.Tag Stadtbesichtigung Krakauer Altstadt
    3.Tag Krakau: Stadtbesichtigung Judenviertel Kazimierz
    4.Tag Krakau: Gelegenheit zum Ausflug ins Salzbergwerk Wieliczka
    5.Tag Besichtigung Königsschloss Wavel. Rückreise in deine Heimat

    5 Tage ab 697 €

    Deine Reisetermine 
    April bis Oktober 2024
    jeden Mi, Do, Fr, Sa oder So

    Wavel Krakau
    Polen
    Krakow
    Schloss Wavel
    Polen
    Krakau

    Dein Zuhause in Krakau

    Polen Gramdhotel Grand Hotel Grandhotel Krakow
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    Grandhotel Krakau
    Hotelzimmer
    Wellness Schwimmbad Hotel
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    Hotel Zimmer
  • Hamburg Elbe

    Hamburg Elbe

    Klein gegen Groß! David trifft auf Goliath!

    Hansestädte Hamburg und Stade
    Große Nostalgie-Frachtschiff-Reise
    MS Cap San Diego und MS Bleichen

    Das ist noch gratis für dich
    • Mitfahrer-Sparpreis: 5% Rabatt für jeden Mit-
    fahrer. Bei 20 Personen reist 1 Person gratis.

    „Moin“ seggt de Lüüd in Hamborg den ganzen Dag
    Keine Hansestadt ist so wie Hamburg. Hamburg ist einzigartig. Hamburg – das ist Alster, Elbe und Seeluft. Das ist Hafen, Fischmarkt, Speicherstadt. Aber auch Michel, Jungfernstieg, Elbchaussee. Das ist Reeperbahn, Pöseldorf und zugleich „Planten und Bloomen, Övelgönne und Blankenese. Und doch haben die Hansestädte etwas gemeinsam. Entweder liegen sie alle am Meer oder an einem schiffbaren Fluss. Deine Anreise in die Hansestadt kannst du ganz individuell gestalten. Noch ein Fischbrötchen auf der Hafenmeile und dann nichts wie ab ins Getümmel. In Hamburg gibt es viel zu erleben und zu entdecken.

    Wo haben die Schweden residiert? Natürlich in Stade!
    In einem historischen Oldtimer-Omnibus fährst du nach Stade. Hier erwartet dich in Begleitung eines fachkundigen Gästeführers ein Streifzug durch die über 1000 Jahre alte Hansestadt Stade. Übrigens die zweite Hansestadt auf deiner Reise. Der Rundgang durch die schmalen Kopfsteinpflastergassen und deren wechselvolle Geschichte ist spannend und zugleich informativ. Nach dem Geschichtsunterricht wird es Zeit sich an Bord zu begeben.

    David trifft auf Goliath: Bleichen und Cap San Diego
    Der Kapitän ruft von oben. „Dat warrt Tied! Kumm an Boord! Also allemann an Boord! Dat geiht los!“ Die 93 m lange MS Bleichen repräsentiert eine gesamte Generation von Frachtschiffen, die vor der Zeit der Containerriesen das Bild des Hamburger Hafens prägten. Gebaut 1958 auf der Nobiskrug-Werft in Rendsburg hat das Frachtschiff Bleichen heute bereits schon einige tausend Seemeilen hinter sich. Dennoch ist das Schiff dank der verstärkten Bauweise noch immer voll funktions- und fahrtüchtig und fungiert heute als ein unter Denkmalschutz stehender, fahrtüchtiger Stückgutfrachter. Klein gegen Groß! Vor dir liegt fest vertäut der „Weiße Schwan des Südatlantiks“, das Frachtschiff Cap San Diego. Dein „Arbeitsplatz“ für die nächsten Stunden. Aufgrund seiner einem Schwan ähnelten Silhouette wird das Schiff so im Hamburger Jargon liebevoll genannt. Mit seiner schier endlosen Länge von knapp 160 m ist es mehr als doppelt so lang wie MS Bleichen. Und vor allem weltweit einzigartig. Nirgendwo gibt es sonst noch ein größeres fahrtüchtiges Schiff dieser Klasse aus der Ära der damaligen Stückgutfrachter. Sobald du an Bord beider Frachtschiffe bist werden jeweils die Leinen eingeholt. Das Typhon heult auf, die letzten Leinen platschen ins brackige Hafenwasser. Die beiden etwas anderen Nostalgie – „See(h)“-Reisen auf der Elbe werden bei dir ganz bestimmt als einmaliges Erlebnis in Erinnerung bleiben.

    Das Deutsche Hafenmuseum sagt mehr als tausend Worte
    Seit über 800 Jahren kennt der Hamburger Hafen keine Ruhezeiten. Rund um die Uhr bringen und holen kleine, große und sehr große Seeschiffe Container, Autos, Stückgut und andere Waren. Hafenschiffe, Barkassen und Schlepper wuseln durch die Hafenbecken und über die Elbe, vorbei an den Docks mit trockenliegenden Seeschiffen. Das Deutsche Hafenmuseum inmitten des ehemaligen Freihafens erzählt die Geschichte aus einer Zeit, wo noch vieles per Hand und Schubkarre verladen wurde. Und das genau da! Auf dem letzten und denkmalgeschützten Kai-Ensemble der Kaiserzeit. Vor über 100 Jahren erbaut gewährleistete diese Hafenstruktur seinerzeit einen optimalen Umschlag zwischen Seeschiff und dem Landverkehr. Du beobachtest das betriebsame Treiben am Kai. Gabelstapler brummen emsig von Halle nach Hof und von Hof nach Halle. Kräne schwirren über deinen Kopf hin und her. Stückgut wird verladen. Kleine und große Kisten. Hafenarbeiter bringen Säcke an Bord.

    Lust auf noch viel Meer?
    Extra für dich fährt die MS Greundiek noch weiter hinaus auf das Meer. Klicke hier und begleite die Möwen auf die Ostsee.

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    Dein Reise365.com – Erlebnis

    • MS Bleichen. Der nostalgische Stückgut-Frachter
    • Stade & Hamburg – die Hansestädte an der Elbe
    • MS Cap San Diego – das große fahrtüchtige Museums-Frachtschiff
    • David trifft auf Goliath: Bleichen & Cap San DIego
    • die Elbe, Deutschlands meistbefahrenste Wasserstraße

    Reiseverlauf

    1.Tag Am Vormittag individuelle Anreise nach Hamburg
    …… …Anker lichten….Mit Cap San Diego nach Rio…
    2.Tag Mit MS Bleichen wieder zurück nach Hamburg
    3.Tag Tagesausflug „Hansestadt Stade“
    4.Tag Vormittag; Besuch Deutsches Hafenmuseum
    … ….…Am Nachmittag zufriedene Heimreise

    Verlängerungsnächte sind buchbar

    4 Tage ab 797,- € p.P.

    Reisetermine 2024
    20.07. – 23.07.2024

    Mit MS CAP SAN DIEGO auf Großer Fahrt

    Hamburg Speicherstadt
    CAP San Diego Elbe Nostalgie Schiffe
    Stade Elbe Hanse
    Hamburg Lübeck Oslo Color Line
    MS Bleichen Nostalgie Schiffe
    Hamburg Hafen
  • Hamburg Bleichen

    Hamburg Bleichen

    MS Bleichen

    Hamburger Dampfer nach stürmischer Seefahrt jetzt unter Denkmalschutz

    Nach einem aufregenden stürmischen Schiffsleben sieht MS Bleichen nun ruhigen Zeiten entgegen. Dabei wird sie liebevoll – teilweise noch immer von ehemaligen Crew-Mitgliedern – gehegt und gepflegt. Damit sie der Nachwelt noch lange erhalten bleibt, ist das Schiff jetzt unter Denkmalschutz gestellt. Das voll funktionsfähige, noch immer seetaugliche Schiff ist am Schuppen 50 im Hamburger Hafen nun im wohlverdienten Ruhestand. Wer rastet, der rostet….also lichtet das Schiff mehrmals im Jahr seine Anker.

    Bewegte stürmische Zeiten
    So manchen festen Eisgang in der Ostsee, schwierige See oder schweren Sturm in der Biskaya musste das Schiff im aktiven Dasein aushalten. Und das mit Bravour. So mancher Seemann hat dabei auch sicherlich mal über die Reling gekotzt. Aber nach 48 Dienstjahren auf dem Buckel haben sich die Winde gelegt. Zurück im Heimathafen Hamburg befördert das Schiff im Rentendasein jetzt kein Stückgut mehr, sondern nun Menschen durch ruhiges Gewässer. Das seit 2018.

    MS Bleichen: Eine Schiffs-Generation vor den Containerriesen
    Die MS Bleichen repräsentiert eine gesamte Generation von Frachtschiffen, die vor der Zeit der Containerriesen das Bild des Hamburger Hafens prägten. Gebaut 1958 auf der Nobiskrug-Werft in Rendsburg hat das Frachtschiff Bleichen heute bereits schon einige tausend Seemeilen hinter sich. Dennoch ist das Schiff dank der verstärkten Bauweise noch immer voll funktions- und fahrtüchtig und fungiert heute als ein unter Denkmalschutz stehender, fahrtüchtiger Stückgutfrachter. Im Auftrag der damaligen alteingesessenen Hamburger Reederei H. M. Gehrckens transportierte das Schiff über 50 Jahre ununterbrochen Stückgüter von Deutschland nach Finnland und Schweden. Natürlich auch wieder zurück. Meistens Papierrollen und Schnittholz aus den finnischen und schwedischen Wäldern. Bei ausreichendem Ladungsangebot ging es für die Besatzung auch mal in die Wärme. Von Westafrika transportierte das Schiff dann Tropenholz, Kakaobohnen oder Erdnüsse nach Europa.

    Ostsee bis hinauf nach Kemi und Lulea
    Damit die nördlichsten Ostseehäfen auch im Winter angelaufen werden konnten, wurde der Rumpf der BLEICHEN extra stark gebaut. Das Schiff erhielt die höchste finnische Eisklasse. Und die war nicht jedem Frachter vergönnt. Die „Bleichen“ wurde noch als klassischer Mittschiffs-Frachter konstruiert, was aber bereits in den 50er Jahren wieder aus der Mode kam. Dennoch hat die Bauweise noch immer Vorteile. So waren die Kommandobrücke als auch die Wohnräume der Besatzung weitgehend von Vibrationen und Geräuschen der Maschine weniger betroffen. Der Nachteil war natürlich, dass man keine durchgängige Ladefläche aufweisen und das Schiff nicht im Gesamten im Überblick behalten konnte. Trotz seines Alters ist das Schiff weitgehend unverändert in einem guten Zustand. Noch immer verrichtet der Dieselmotor von Klöckner-Humboldt-Deutz zuverlässig einen Dienst, wie auch die Rettungsboote, der Propeller und die Ruderanlage. Selbst die Inneneinrichtung ist noch im ursprünglichen Zustand erhalten.

    Eine Trennung mit weinenden Augen
    Nachdem die Betreiberkosten immer mehr explodierten, wurde das Schiff bedingt durch die Bauart in Deutschland einfach unrentabel. Ein wirtschaftliches Betreiben war nicht mehr möglich. Schweren Herzens entschied sich der damalige Reeder für den Verkauf. So kam der Dampfer 1970 in italienische Händen, die den Frachter in „Canale Grande“ umtauften. Bereits neun Jahre später ersteigerte ein türkischer Reeder das Schiff aus der Konkursmasse und nannte es fortan „Arcipel“.

    Ein weiterer Namenswechsel blieb dem Schiff nicht verwehrt. Als „Old Lady“ befuhr der Dampfer noch lange Zeit, nämlich von 1994 bis 2006, regelmäßig das Schwarze Meer. Dann kam jedoch auch hier jäh das Aus. Das Schiff sollte stillgelegt und abgewrackt werden. Denn durch die Bauweise als sogenanntes Dreiinselschiff und die aufwendige Bedienung war der Betrieb des Schiffes auch im Mittelmeerraum nicht mehr rentabel. Die Bleichen hatten relativ kleine Luken und Zwischendecks, weshalb für heutige Verhältnissen das Laden und Löschen ineffizient wurde. Mit einer Besatzung von 22 Mann dauerte es drei Tage, bis 2.000 t Schrott geladen werden konnten.

    Rettung vor dem Schneidbrenner
    Als einzigartiges Zeugnis maritimer deutsche Geschichte rettete der heutige Besitzer die BLEICHEN vor dem Schneidbrenner und überführte die mittlerweile 50 Jahre alte „Lady“ im Januar 2007 zurück in ihre alte Heimat. Eine ehrenamtliche Crew werkelte 11 Jahre lang in jeder freien Minute unermüdlich und unverdrossen und versetzte das Schiff größtenteils wieder in seinen Ursprung zurück. Natürlich wollte man auch wieder in See stechen. 2018 war es soweit. Nach getaner Arbeit durfte sich die Crew freuen, der alten Dame endlich wieder neues Leben eingehaucht zu haben. Der Nervenkitzel steigt, die Anspannung ist jedem Besatzungsmitglied im Gesicht anzusehen. Wird der Germanische Lloyd SE als international tätige Klassifikationsgesellschaft (Schiffs-TÜV), ebenfalls mit Sitz in Hamburg, bei den Erprobungsfahrten auf der Elbe seinen Segen? Wird alles funktionieren und planmäßig ablaufen? Das Typhon heulte auf, die letzten Leinen plantschten ins brackige Hafenwasser. Mit Schlepperhilfe löste sich der Dampfer langsam vom Kai und nahm Kurs auf das weite Meer. Vorbei an Blankenesse geht es vielleicht nach Rio und Shanghai. Alle warten gespannt, wie sich das Schiff nach der Instandsetzung nun wieder bewähren wird. Die Elbmündung ist erreicht. Eine steife Brise weht um die Haare. Und dann ist es soweit….das Typhon heult unermüdlich auf. Der Segen ist da!!! Alle fallen sich in die Arme und können vor Freude sich das Lachen nicht nehmen lassen.

    Wir wünschen der „Lady“ allzeit Gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter‘m Kiel.

    Schiffsdaten
    Schiffstyp…..Mittschiffs-Stückgutfrachter
    Name…..BLEICHEN
    andere Schiffsnamen…..
    Canale Grande (1970–1979)
    Arcipel (1979–1994)
    Old Lady (1994–2007)
    Flagge…..Deutschland
    Rufzeichen…..DDXU2 (seit 17. April 2007)
    Heimathafen…..Hamburg
    Eigner…..Stiftung Hamburg Maritim
    Bauwerft…..Nobiskrug, Rendsburg
    Auftrags-Reeder…..H.M. Gehrckens
    Baunummer…..607
    Stapellauf…..26. Juni 1958
    Übernahme…..November 1958
    Verbleib heute…..Museumsschiff
    Länge…..93,30 m (Lüa über alles)
    ………….84,30 m (Lpp zwischen den Loten)
    Breite…..12,30 m
    Seitenhöhe…..7,20 m
    Tiefgang (max.)……4,69 m
    Vermessung…..2129 BRT
    Besatzung…..24
    Maschinenanlage…..1 × Dieselmotor Klöckner-Humboldt-Deutz AG
    Maschinenleistung…..1.324 kW (1.800 PS) bei 275 UpM
    Höchst­geschwindigkeit……12,0 kn (22 km/h)
    Propeller…..1 × Festpropeller
    Transportkapazitäten……2200 tdw
    Klassifizierungen…..Germanischer Lloyd
    Registriernummern…..IMO 5046281

    MS Bleichen Stückgutfrachter Museumsschiff
    Museumsschiffe Bleichen Seute Deern Cap San Diego
    Klassischer Stückgutfrachter der 60er Jahre
    Hafengeburtstag Hamburg Klein gegen Groß Hafen
    MS Bleichen Hamburg
    Frachtschiff Deutschland
  • Panoramazug

    Panoramazug

    Im Panoramazug unterwegs zu den schönsten Städten Europas 

    9 Tage: Wien – Graz – Zürich – Krakau

    Eine vom ZugErlebnis Profi persönlich begleitete Klein Gruppen Reise

    Sieben Trümpfe in der Hand!!!
    • Bei Buchung bis 3 Monate vor Reisebeginn: 7% günstiger als Normalpreis
    • Entdeckungen auf eigene Faust. Das passende ÖPNV-Ticket ist inbegriffen
    • Bei ALL INKLUSIV brauchst du dich um nichts zu kümmern.
    Für Stadtführungen und Abendessen ist dann gesorgt
    • bei 12 Teilnehmern: Betreuung durch den
    Zug-Erlebnis-Profi gratis mit dabei
    • 3 Abend- und 1 Mittagessen bereits inklusiv
    Inklusive: 1.Klasse-Bahnreise, bereits ab/bis Zuhause
    • 4 Zugfahrten im 1.Kl. Panoramazug: Wien – Krakau,
    Krakau – Graz, Graz – Zürich und Zürich – Köln – Hamburg

    Mit dem Zug Erlebnis Profi unterwegs zu sein, ist recht einfach. Du brauchst nur zu reisen. Alles andere übernimmt für dich der Zug Erlebnis Profi. Im All Inklusiv-Paket sind alle Leistungen, die dich glücklich machen, bereits inbegriffen. Erlebe fantastische Reise im Panoramazug zu den schönsten Städten in Europa.

    Gönne dir dein Panoramazug – Ding. Du hast es verdient!

    • 4 spannende Panoramazugfahrten, natürlich erstklassig, in einer Reise: Krakau – Graz, Graz – Zürich und Zürich – Köln – Hamburg
    • bei Buchung bis 3 Monate vor Abreise sparst du sage und schreibe 196 € p.P.
    • trotz des günstigen Reisepreises bekommst du ab 12 Teilnehmern noch die persönliche Begleitung des ZugErlebnis-Profi gratis dazu
    • Kleine Gruppe mit weniger als 20 Gästen, damit jeder für jeden da sein kann
    • höchste Zeit ist’s! Reise, reise!“ Du brauchst dich um nichts zu kümmern. Einfach nur reisen. Alles macht der Zug-Erlebnis-Profi für dich
    • alle Zugfahrten, auch bereits ab Zuhause, sind erstklassig in der 1.Klasse. Großzügige Beinfreiheit und extra breite Sitze garantiert
    • du übernachtest in ausgewählten Hotels der guten Mittelklasse
    • täglich lockt ein leckeres Frühstück vom Buffet
    • keine Mehrkosten vor Ort. Die Nutzung der Busse und Bahnen in den Städten sind bereits im Reisepreis enthalten. Du kannst die Städte ganz individuell erkunden.
    • ein Abendessen in Wien ist inklusiv
    • mit dabei 1 leckeres Abend- und 1 reichhaltiges Mittagessen in den Zügen
    • beim dem All-Inclusiv-Paket sind weitere 5 Abendessen in ausgewählten Restaurants und die Stadtführungen in den 4 Städten mit dabei
    • du besuchst Graz in der Steiermark. Die Kulturstadt ist da, wo der Kürbis zu Hause ist
    • Sogar eine Dampfschifffahrt 1.Klasse auf dem Zürichsee ist dabei
    • An allen Tagen unternimmst du zahlreiche Aktivitäten, Ausflüge und Bahnreisen – persönlich begleitet vom ZugErlebnis-Profi
    • du bist in Zürich, eine Stadt voller Schweizer Spezialitäten
    • das Wort UNMÖGLICH haben wir aus unserem Vokabular gestrichen. Ansonsten ist es uns nicht möglich, für dich das Unmögliche zu realisieren und die unmögliche Zusammenstellung der Reise möglich machen
    • zuerst macht dich die Reise sprachlos. Doch zuhause bist du garantiert ein Erzähler
    • schon in den normalen Zügen ist bahnfahren entspannend. Aber in den Panoramazügen noch viel mehr. Dank der großzügigen Fenster sitzt du wie mitten in der Landschaft
    • spannend: Es rumpelt und quietscht, die historische Straßenbahnfahrt
    • die Sitzplatz-Reservierungen für die Panoramazüge sind inbegriffen
    • die Panorama-Zugfahrten durch bezaubernde Berglandschaften und romantische Flusstäler lassen bestimmt keine Langweile aufkommen
    • Einzigartig schön: Krakau, im 2.Weltkrieg nicht zerstört
    • du bist in Wien auf den Spuren von bedeutenden Komponisten, Musikern und dem dritten Mann

    Panoramazug – Reiseverlauf

    1.Tag Individuelle Bahnreise nach Wien
    2.Tag Wien: Stadtbesichtigung & Freizeit
    3.Tag Im Panoramazug nach Krakau: Stadtbesichtigung
    4.Tag Krakau zählt zu den schönsten Städten in Europa
    5.Tag Von Krakau über Wien und Semmeringbahn nach Graz
    6.Tag Graz: Stadtbesichtigung & Freizeit
    7.Tag Höhepunkt: Trans-Alpin-Express nach Zürich
    8.Tag Zürich: Stadtbesichtigung & Freizeit
    9.Tag Bahnreise im Panoramazug nach Hause

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    Im Panoramazug unterwegs
    Von den Schweizer Panorama-Zügen, wie dem Glacier-, Golden-Pass und Bernina-Express, haben viele schon gehört. Du sitzt am großen Panorama-Fenster inmitten der herrlichen Bergwelt und zahlst dafür einen Touristen-Zug-Zuschlag. Aber auch die Schweizer Bundesbahn verfügt über eine Flotte von Panoramawagen, die für Tempo 200 zugelassen sind. Sie sind für den Einsatz in Regionen mit reizvollen Ausblicken auf bezaubernde Berglandschaften oder Flusstäler, wie die Alpen oder das Rheintal, gedacht. Heute verkehren sie als Gotthard-Panorama-Express auf der alten Strecke über den Gotthardpass und von Zürich dem Rhein entlang bis nach Hamburg. Täglich gibt es auch ein Zugpaar von Graz über Wien nach Krakau Zu dieser Verbindung gehört auch die sehr attraktive und älteste Bergstrecke der Welt, die Semmeringbahn, Krakau mit den vielen Sehenswürdigkeiten ist ehrwürdige Stadt voller Geschichte und Kultur. Zu guter Letzt gibt es noch den Trans-Alpin-Express. Einst verkehrte der Zug auf dem schnellsten Weg von Wien nach Zürich. Durch den Einsatz des Railjets befährt der Trans-Alpin wohl nun die schönste Ost-West-Verbindung in den Alpenrepubliken. Du startest in Graz und durchfährst in nur 9 ½ Stunden eine wildromantische Bergnatur, bist du dann in Zürich, der hektischsten Stadt der Schweiz ankommst. Und auf allen Strecken bekommst du für wenig Geld ganz viele Bahnerlebnis. Du besuchst vier wundervolle Städte in Europa. Und das vollkommen ohne Stress. Langweile wirst du auch nicht kennen. Du kommst aus dem Staunen einfach nicht heraus.

    Wiener Schmäh und das Grüne Gold der Steiermark
    Nicht nur die Musik, sondern auch die feinen Künste versetzen die Wiener Gäste in romantische Träume. Die Walzerstadt wird auch ganz bestimmt dich so wie bereits Millionen von Besuchern vor Dir verzaubern. Lass dich vom besonderen Flair, Charme und der Eleganz dieser Weltstadt verführen, tauche in die Nostalgie vergangener Zeiten ein, erfahre mehr von den Komponisten und Musikern, aber auch vom dem dritten Mann und von Falco. Wien, Wien nur du alleine, sollst die Stadt meiner Träume sein..nur du..du allein! Auf gar keinen Fall sollst du versäumen, die Buschenschänken und eins der berühmten Kaffeehäuser Wiens zu besuchen. Beide sind alteingesessene echter Wiener Institutionen. Gönn dir ein Stück Sachertorte bei einer der vielen Wiener Kaffeespezialitäten wie Melange, Mokka oder Einspänner und den jungen Wein vom Kahlenberg. Probieren sollst du aber auch die deftigen Botschafter Wiens: die Frankfurter Würstl (in Frankfurt heißen sie Wiener) und das Wiener Kalbsschnitzel. Von der lokalen italienischen Spezialität „cotolleta alla milanese“ (Mailänder Kotelett) zum Wiener Schnitzel. Generalfeldmarschall Radetzky war davon so begeistert, dass er sofort das Rezept an die Wiener Hofküche schickte. Hier hatte man jedoch keinen Parmesan parat und ließ die Zutat weg, es reichten Semmelbrösel, Ei und Mehl. Und fertig war das Wiener Schnitzel

    Ist Zürich wirklich die hektischste Stadt der Schweiz?
    Mitten in Europa, malerisch am See gelegen, ist Zürich nicht nur die Wirtschafts- und Finanzmetropole der Schweiz, sondern auch eine Stadt mit sehr hoher Lebensqualität – eine edle Boutique-Stadt. Nicht nur die «Helvetica»-Schrift, das Bircher Müsli und «Züri Gschnätzlets» stammen aus Zürich, sondern auch die Freitag-Taschen aus gebrauchten Materialien und die Kunstbewegung Dada. Ist Zürich wirklich die hektischste Stadt der Schweiz? Wenn man den Bewohnern anderer Schweizer Städte Glauben schenkt, dann möchten sie ungern nach Zürich. Doch die größte Stadt der Schweiz ist die Ruhe selbst. Überzeuge dich selbst.

    Krakau, eine wenig junge Stadt – einfach zum Verlieben
    Trotz der Hochburg der Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg wurde die Stadt nicht zerstört. Darüber freuen sich heute Besucher aus Nah und Fern, denn diie Krakauer Altstadt ist ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Architektur, Sie zählt zu den schönsten in Europa. Einst besaß das „polnische Florenz“ 7 Stadttore und 47 Wehrtürme im Ring der Wehrmauern, die heute noch immer teilweise vorhanden sind. Historische Gassen und mehr als 40 mittelalterliche Bürgerhäuser und Adelspaläste reihen sich rechtwinklig um den zentralen Marktplatz Rynek Glówny. Abends weißt du ganz bestimmt nicht, wie oft du beim Schlendern immer wieder auf dem Markt gekommen bist. Aber das stört keineswegs. Er ist wirklich von jeder Seite beeindruckend anzuschauen. Drum herum: jede Menge Cafés mit hohem „Sonnenbrillenfaktor“. Krakau ist jung! Du merkst schon, Fotomotive gibt es in Krakau wahrlich genug!

    Graz ist da, wo das Kürbiskernöl zu Hause ist
    Über die Semmering-Bahnstrecke, noch heute ein völlig intaktes Meisterwerk damaliger Ingenieure kommst Du in das Land des Kürbiskernöls. Das „Grüne Gold“ ist als ein Mitbrignsel für die Daheimgebliebenen ideal. Mitbringsel für Zuhause ist das „Grüne Gold“ der Steiermark. Und Graz ist genau da. Die Altstadt von Graz und das Schloss Eggenberg gehören zum UNESCO-Kulturerbe. Prachtvolle Bauten, mediterranem Charme und eine weltoffene Atmosphäre. Graz war und ist noch mehr: eine ehemalige Kaiserstadt, ein Renaissance-Kleinod, eine Stadt der Wissenschaft und modernen Architektur und eine der Kulturhauptstädte Europas.

    9 Tage ab 2597 €

    Deine Reisetermine 2024
    20.07. – 28.07.2024
    17.08. – 25.08.2024
    12.10, – 20.10.2024

    Wien Graz, Österreich Stephansdom
    Zürich Schweiz
    Zugfahrt, 1.Klasse, Panoramawagen, SBB Zugreise, Gotthard Panorama Express, Schweiz Zug Eisenbahn Bahn Panoramazug Wien Graz, Zürich, Krakau Polen, Trans Alpin Express,
    Polen, Krakau
    Wien Graz Österreich Pärchen
    Schweiz Zug Eisenbahn SBB Bahn Zugfahrt Panoramazug Wien Graz, Zürich, Krakau Polen
  • Valposchiavo

    Valposchiavo

    Valposchiavo

    Der mystischste Schmuggler-Zipfel der Schweiz

    VERRÜCKTE AKTION: sieben Mal sparen
    • Bei Buchung bis 3 Monate vor Abreise
    7% günstiger als Normalpreis
    • Alle Zugfahrten in 1.Klasse. Ab/bis Schweizer Grenze. Das für nur 81 € extra
    • Dorf-Besichtigung Poschiavo gratis dazu
    • Zugfahrt auf der UNSECO Bernina-Pass inklusiv (Wert 132 €)
    • 3 Tage kostenfreie Bus- und Zugfahrten im Valposchiavo – so viel du willst
    • Zuschlag „Glacier-Express“ mit Sitzplatz-Reservierung (Wert 53 €) bereits inklusiv
    • 1 regionales Abendessen im Valposchiavo (Wert 45 €) bereits inklusiv

    Das Valposchiavo
    Für alle, die mehr als nur Bernina-Express fahren wollen!
    Du wirst ein begeisterter Erzähler werden. Garantiert!

    Schweizer Luxus-Panoramazüge
    Nur der Zugreisende genießt entspannt begeisternde Bilder und die sagenhafte Ausblicke; Eben eine unvergessliche Reise voller Abwechslung, Faszination und vor allem komfortabel. Für alle, die mehr als nur im Bernina-Express fahren wollen!Der Höhepunkt deiner Reise ist sicherlich die Zugfahrt im Bernina- und Glacier-Express durch die Heimat von Heidi und Geißen-Peter. Du hast fantastische Ausblicke auf majestätische mit Schnee bedeckte Berggipfel, tiefe Schluchten, rauschende Wasserfälle und tiefblaue Gletscher. Die mondäne Städtchen und die heimeligen Bergdörfchen sind unterwegs eine willkommene Abwechslung in der Landschaft. Hinter jeder Kurve immer wieder neue Ausblicke auf die wildromantische Natur. Die Tunnels wirken wie Klappen in der Natur. Im Panoramawagen der beiden Züge rollst du hinauf bis zu den Wolken, schwebst in paradiesische Sphären und erlebst Wimpernschläge des Glücks.

    Welche Alpenüberquerungen könnte man wohl als die spektakulärsten, verrücktesten und leider auch traurigsten bezeichnen? Die verrücktesten und traurigsten sind die von Hannibal und Suworow. Beide Alpenüberquerungen waren Kriegsfeldzüge. Damit wollte sie dem Feind von hinten in den Rücken fallen. Die spektakulärste Alpenüberquerung der heutigen Zeit ist die Zugfahrt über den Berninapass ins Valposchiavo.

    Du bringst mich auf die Palme….nein, nein besser nicht….
    ich bringe dich lieber gleich zur Palme, sagt der nette Lokführer des kleinen roten Bähnle. Es ist die schönste Verbindung des kühlen Nordens mit dem warmen Süden. Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, steigen dem Gipfelkranz zu. Die Steigungen von bis zu 70 Promille werden ohne Zahnradantrieb gemeistert. Über die UNESCO-Welterbe-Strecke geht es hinauf durch das Abula-Tal zunächst nach St.Moritz – dem Ort mit dem „prickelnden Champagner-Klima“. Doch da ist noch nicht Schluss. Sei weiter ein Gipfelstürmer. Südlich von St.Moritz erhebt sich eine majestätische Berggruppe – die Bernina mit ihrem höchsten Gipfel – der Piz Bernina (4‘049 m ü. M.). Übrigens der einzige Viertausender der Ostalpen. Alp Grüm, der spürbare Scheitelpunkt deiner Zugreise ist bald erreicht. Von nun an geht es steil bergab. Wenn sich das Tal öffnet und in die einmalige Landschaft des Veltlins übergeht, kommt ein Gefühl von Freiheit auf.

    Erlebe das schöne Poschiavotal
    Wenn der Zöllner mit dem Schmuggler freundlich plaudert und per du ist, dann bist du im mystischsten Zipfel der Schweiz. Denkmalgeschützte Städtchen und hervorragende Landschaften möchten von dir entdeckt werden. Mit einem malerischen Dorfkern, engen Gassen und schönen, gut erhaltenen Patrizierhäusern verzaubert Poschiavo seine Gäste. Sehenswert sind der Palazzo Albrici a la Poste, die Kirche San Vittore Mauro sowie die Villen im Spaniolenviertel. Wunderschön eingebettet zwischen den Bergen liegt der smaragdgrünen Lago di Poschiavo. In weniger als 2 Stunden kannst du ohne spürbare Höhenunterschiede einen Rundgang (knapp 7 km) um den See  machen. Dieser Spaziergang führt auf der einen Seite entlang der Berninabahn und auf der anderen Seite bist du mitten in der Natur.

    Das Kreisviadukt in Brusio ist garantiert in vielen Reiseprospekten zu finden. Elegant windet sich das Bauwerk um 360 Grad und verlängert so die Strecke, um den Höhenunterschied im engen Valposchiavo zu bewältigen. Die Endstation des Bernina-Express, das italienische Alpenstädtchen Tirano hat viel Geschichte geschrieben. Damals komplett unter der Herrschaft der Bündner demonstrierten die mächtigsten Familien ihren Reichtum mit prachtvollen Palazzi. Schau sie dir näher an. Denn du bist anders als die 0815-Touristen. Du hast Zeit in Tirano. Die meisten sehen nur den Bahnhofsplatz, essen vielleicht noch eine Pizza oder ein Gelato und verschwinden dann gleich wieder über denselben Weg, wie sie gekommen sind – im Bernina-Express.

    Keine Zeit für Chur? Dann hast du was verpasst!
    Mit einer über 5000 Jahre alten Siedlungsgeschichte ist Chur im Rheintal die älteste Stadt der Schweiz und zugleich der Bischofssitz. Hoch über der Altstadt thront die Kathedrale. Oft bilden die Gassen und Plätze der restaurierten Altstadt eine herrliche Kulisse für bunte Märkte. Zahlreiche Boutiquen, Restaurants, Cafés, Bars, Museen und Galerien sorgen für ein geradezu mediterranes Flair.

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    Deine Reise365.com – Emotionen

    • die Fahrt im Glacier- und Bernina-Express
    • der mystischeste Schmuggler-Zipfel der Schweiz
    • Chur, die älteste Schweizer Stadt am Rhein
    • das recht unbekannte italienisch anmutende
      Valposchiavo erleben
    • die leckere italienische-schweizer Küche des
      Valposchiavo genießen
    • Alp Grüm, das wohl schönste Panorama der Schweiz
    • die zweimalige spektakuläre Alpenüberquerung

    Reiseverlauf

    1.Tag
    Anreise per Zug nach Chur. Zeit für einen individuellen Bummel
    oder Besichtigung des Albula-Bahn-Museums. Weiterfahrt im
    im Bernina-Express ins Valposchiavo
    2.Tag
    Nordwärts: Das Valposchiavo und Engadin entdecken
    3.Tag
    Mittelwärts: Das Valposchiavo entdecken
    4.Tag
    Südwärts: Das Valposchiavo und Tirano entdecken
    5.Tag
    Fahrt im Bernina-Express und Glacier-Express nach Brig
    Am frühen Abend Zugfahrt nach Basel…

    5 Tage ab 998,- € p.P.

    Reisetermine/ Reisetage 2024
    Von April bis Oktober
    jeden  Samstag oder Sonntag nach Verfügbarkeit

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